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HOLZHAUS SCHAUN_03

{imageshow sl=25 sc=3 /}(Fotos Neumüller)

Wohnhaus F.
Fr, 12.10.2018  15.00-17.00 Uhr

Sie interessieren sich für Holzhäuser? Nun haben Sie die Möglichkeit, ein barrierefreies Einfamilienhaus aus Holz zu besichtigen. Die Bauherren und die Architektin stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung. 

Wohnhaus F.

Dieses barrierefreie Zuhause für eine 5-köpfige Familie befindet sich am Fuße des Ulrichsberg und wurde in Holzriegelbauweise errichtet. Der abgewinkelte Baukörper bildet gemeinsam mit Carport und Technikraum eine Hofsituation mit viel Privatsphäre. Das Satteldach mit offener Dachuntersicht erzeugt im Inneren des Gebäudes ein großzügiges Raumvolumen. Die Innenwände sind mit gekalkter Fichte verkleidet. Dies schafft eine angenehmes Raumklima. Viel Stauraum bieten die vom Tischler gefertigten Einbaumöbel, die individuell an die Bedürfnisse der Bewohner angepasst sind.

Bauherren - Familie F.
Planung – Architektin Erika Jäger
Holzbaufirma – Holzbau Tschabitscher

Wir freuen uns auf einen interessanten Nachmittag und bitten um Ihre Anmeldung per mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch 05 90904-215

Eigene Anreise erforderlich! Adresse wird bei Anmedung bekannt gegeben.

Eintritt frei! 

Eine Aktion vom Architektur Haus Kärnten und proHolz Kärnten

Deswegen bauen Touristiker auf Holz!

{imageshow sl=24 sc=3 /}Baulösungen aus Holz realisiert man einfach schneller und sie sind perfekt vorbereitet. Holzbau eignet sich dabei aber nicht nur für rasche Lösungen in den Zwischensaisonen, sondern erfüllt auch die Erwartungen der Gäste in gesunde, baubiologisch einwandfreie, behagliche Räume.

Perfekte Planung ist das A & O im Holzbau.

Will man schnell und gut bauen, dann ist eine lückenlose, perfekte Planung mittels 3D Modell heute unumgänglich. BIM heißt dabei das Zauberwort – dieses neue Kürzel steht für„Building Information Modeling“. Dabei entwerfen Architekten in einem ersten Schritt allerdings erst einmal per Hand am Papier, denn der menschlichen Kreativität kann der Computer nicht folgen.

Doch schon nach den ersten Entwürfen werden von Technikern die Wand-, Dach- und Deckenelemente, die Räume, Raumzellen, Gebäude in einem 3D Modell weiter bearbeitet. Letztlich werden in diesen Modellen alle Elektroleitungen, Wasser- und Abflussleitungen, notwendige Durchbrüche usw. berücksichtig. Damit entsteht ein umfassendes virtuelles Modell.

Bei Neubauten ist das alles relativ einfach, doch bei Anbauten, Aufstockungen und Ausbauten bleibt die Basis aller Planungen die Naturaufnahme. Dabei muss der Bestand minutiös und exakt vermessen werden, damit die geplanten Teile dann auch mit der Realität übereinstimmen.

Die Produktion aller Bauteile erfolgt unter optimalen Voraussetzungen im Holzbaubetrieb.

Die Daten der Modelle werden bei den Holzbaumeistern für eine digitale Bearbeitung vorbereitet und zu Maschinendaten generiert. Alle Teile werden millimetergenau zugeschnitten, von Zimmerleuten präzise zusammengebaut und für die bevorstehende Montage zwischengelagert.

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Bildungsreise Norwegen

20180905 0037 Oslo Flughafen KLFDie Bildungsreise der Kärntner Holzbaumeister war gespickt von interessanten Projekten und Besichtigungsorten. Die Wiege des Skisports, der Holmenkollen gehörte ebenso dazu wie das Freilichtmuseum und das Wikingermuseum in Oslo. Einer der Höhepunkte war der Baustellenbesuch im 18-geschossigen Holzwohnbau, dem "Höhenweltrekordhalter" mit 85m Bauhöhe. Natürlich kam der Spaß auch nicht zu kurz. Gelacht wurde bei einem Furioso von Witzen über die Maßen. Alles in Allem eine tolle Bildungsveranstaltung. Mit WEITERLESEN kommen Sie zur Bildergalerie!

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Der Verzicht auf den Keller macht Bauen ökonomisch und individueller.

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Der Verzicht auf den Keller macht Bauen ökonomisch und individueller. - Nebengebäude aus Holz helfen dabei, wirtschaftlich und klug zu bauen.

 Die Kunst der Reduktion. So wird Verzicht zum Gewinn.

 Günstiger bauen bedeutet manchmal einfach, den teuersten Teil eines Gebäudes – den Keller – wegzulassen. Nebengebäude aus Holz sind hier nämlich meist wesentlich wirtschaftlicher und entpuppen sich daher auch auf lange Sicht als die optimale Lösung. Die Größe des Nebengebäudes richtet sich nach individuellen wie örtlichen Anforderungen. Diese Bedürfnisse ebenso wie eine Vielzahl anderer Dinge sollten - wie bei der Planung eines Wohnhauses – gut bedacht werden, um eine wirtschaftlich optimierte Lösung zu schaffen.

Was muss ein Nebengebäude leisten?

Oberste Priorität hat die Überlegung was so ein Nebengebäude dann auch wirklich können muss. Es sollte ja auf keinen Fall ein zweites „Wohnhaus“ werden. Dafür ist es notwendig zu wissen, was man alles aus dem Wohngebäude auslagern will und was man dafür benötigt. Fürs Auto sollte Platz sein. Da genügt meist ein offener Abstellplatz, ein Carport. Unter dem gleichen

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Internationale Holzmesse Klagenfurt 2018

Internationale Holzmesse Klagenfurt 2018 - Holz&bau – der Branchentreff für den Holzbau

Zwei Messen in Einem – Auszug, Programmübersicht zu beiden Messen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)

Donnerstag, 30. Aug. 2018  //  Internationale B2B – KOOPERATIONSBÖRSE  //  https://woodfair2018.b2match.io                          

 09:00 – 12:00 Messerundgang
13:30 – 14:00 Registrierung, Messecentrum 5, 1. Stock
14:00 – 16:00 B2B Meetings
Moderation MMag. Meinrad Höfferer
Anmeldung unbedingt erforderlich  //  https://woodfair2018.b2match.io/

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B2B-Kooperationsbörse Holzbau & Forstwirtschaft im Rahmen der Internationalen Holzmesse Klagenfurt.

Nutzen Sie die Möglichkeit Gespräche mit Firmenvertretern und öffentlichen Entscheidungsträgern im Bereich Holzbau und Forstwirtschaft zu führen. Finden Sie einen Geschäftspartner für Ihren Markteintritt, tauschen Sie Ihr Know-how aus und lernen Sie neue Verfahren und Produkte kennen.

Wann: Donnerstag, 30. August 2018, von 13:30 bis 16:00 Uhr
Wo: Klagenfurter Messe, Messeplatz 1, 9020 Klagenfurt am Wörthersee, Messe-Zentrum 5, 1. Stock
Programm und Anmeldung: https://woodfair2018.b2match.io

Die Teilnahme an der B2B-Kooperationsbörse ist kostenlos. Die offizielle Sprache während der Veranstaltung sowie bei den Gesprächen ist Englisch. Bei Bedarf werden Dolmetscher zur Verfügung gestellt. Bitte geben Sie uns bekannt, ob Sie dieses Service in Anspruch nehmen wollen.

Donnerstag, 30. Aug. 2018

HOLZBAU – FACHTAGUNG

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Landeslehrlingswettbewerb der ZIMMERER

Spittal an der Drau, 30.5.2018

Die Aufgabenstellung

Zwei verschiedene Aufgaben mit einem kleinen Unterschied im Schwierigkeitsgrad, je nach dem Ausbildungsstand der Lehrlinge, wurden von Holzbaumeister Erich Dullnig zusammengestellt. Zum Zeitpunkt des Wettbewerbs war ein Lehrgang des dritten Ausbildungsjahres gerade abgeschlossen und ein anderer erst am Beginn des dritten Lehrjahres.
Auszuarbeiten war jeweils ein Teil eines Dachstuhls, der zwei ums Eck gehende Dachflächen beinhaltet; man spricht dabei von Haupt- und Walmdachfläche. Im leichteren Beispiel waren die Flächen gleich geneigt, im schwierigeren waren die Dachflächen unterschiedliche geneigt und die Fuß- und Firstpfette lagen nicht direkt unter der Gratlinie.
Der Wettbewerb gilt auch als Ausscheidung zur Entsendung an den Bundeslehrlingswettbewerb, der diesmal schon am 15. und 16. Juni 2018 in Wien ausgetragen wird. Den Betreuern, Holzbaumeisterin Ing. Ulrike Kavalar-Kofler und Holzbaumeister Erich Dullnig bleiben lediglich zwei Wochenenden um mit den drei Erstplatzierten für den Bundesbewerb trainieren zu können. Allemal eine sehr sportliche Aufgabe!

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Die Teilnehmer und die Jury

Die Motivation stimmt!

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Holzbau hilft Wohnraum schaffen: Einfach und günstig.

{imageshow sl=21 sc=2 /}Die Menschen zieht es weiter Richtung Stadt. Die „Speckgürtel" werden immer üppiger, Grund und Boden in den Städten immer knapper. Zu viel Boden wurde und wird bereits verbraucht und versiegelt. Darum braucht es in den Zentren dringend eine Nachverdichtung. Und genau hier kommt der Holzbau als Lösung ins Spiel.

Holz ist perfekt für den Aus- und Aufbau: Leicht, hoch tragfähig und ressoucenschonend.

Es ist ein offensichtlicher Gegensatz: Zum einen leer stehende Gebäude in den Zentren unserer Dörfer und Städte – und demgegenüber die überwuchernden Randzonen und „Speckgürtel“. Groß ist daher das Wehklagen, dass die Ortszentren ausgedörrt werden. Aber wie kann man dem entgegenwirken? Ganz „einfach“, indem man Familien auch in den Zentren günstigen Wohnraum zur Verfügung stellt. Eine funktionierende Infrastruktur ist dort schon vorhanden und muss nicht erst teuer errichtet werden. Leer stehende Gebäude können zu modernen Wohnungen umfunktioniert werden. Und wenn gewünscht, können die ebenerdigen Räume mit Geschäften, Bars und Lokalen attraktiver gemacht werden. Dann stehen immer noch zahlreiche leere Dachböden zum Ausbau zur Verfügung. Und falls auch die Dachräume nicht ausreichen sollten, können die Gebäude auch aufgestockt werden.

Genau hier kommt der Baustoff Holz ins Spiel: Denn viele Häuser sind schon älter und nicht für weitere Bauteillasten konstruiert. Holz ist ein leichter und dennoch hoch tragfähiger Baustoff.

Mit außerordentlich guter Wärmedämmung ausgestattete Rahmenelemente in Holz haben nur ein Zehntel des Gewichtes der Massivbauweise und können so konstruiert werden, dass die Lasten der zusätzlichen Geschoße an jenen Stellen abgeleitet werden, wo der Bestand es zulässt und entsprechend tragfähig ist.

Autos können am Dach parken. Warum sollten dort nicht auch Menschen wohnen können?

Planer von Einkaufszentren haben erkannt, dass es günstiger ist die Autos am Dach zu parken als teure Parkflächen unter den Gebäuden zu errichten. Neue Lebensräume für Menschen sollten da ja wohl einen mindestens ebenso großen Stellenwert in der Planung einnehmen können wie für unsere fahrbaren Untersätze. Viele Hallen, Einkaufszentren oder Bürogebäude, sind so gebaut, dass leichte Holztragwerke ohne weiteres aufgesetzt werden können. Holzbauarchitekten, Ingenieure und Holzbaumeister entwickeln dafür individuelle Lösungen, die den Bestand und die dort vorzufindende Infrastruktur nutzen, und auf diesem Wege sehr günstige Wohn-, Büro- und auch Produktionsflächen zu besten Bedingungen schaffen können.

Holz tut uns Menschen gut! Aus langer Tradition.

Es ist wissenschaftlich belegt, dass man in Räumen aus massiven Holzteilen gesünder lebt. Holz absorbiert schädliche Strahlungen im Mikrowellenbereich, regelt das Raumklima und beeinflusst unser Wohlbefinden und unsere Erholungsfähigkeit.

In Holzräumen wird die Frischluft nicht so schnell verbraucht wie in anderen mit Kunststoffen oder anorganischen Materialien hergestellten Oberflächen und Bauteilen. Menschen können sich in einer positiven Umgebung daher auch länger konzentrieren und ermüden nicht so rasch. Und das hat auch einen guten Grund: Holz ist der älteste gebräuchliche Baustoff. Wir Menschen haben die längste Erfahrung mit Holz und leben deshalb mit unserem liebsten Naturbaustoff auch in einer engen und guten „Beziehung“.

Baustoff Holz überzeugt mit unschlagbarer Öko-Bilanz!

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