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Holzbau in Kärnten: Bauprojekte mit Herzschlag – Natürlich Wohnen mit Holz!

Holzbau Pleschiutschnig Bleiburg skyDer zeitgemäße Holzbau setzt Trends und präsentiert sich als ideale Lösung für die Schaffung von Wohnraum, gepaart mit effizientem Zeit- und Kostenmanagement. Der Einsatz von Holz ermöglicht nicht nur schnelle und effiziente Aufstockungen, Umbauten und Zubauten, sondern minimiert auch die Belastung der bestehenden Gebäudestruktur durch sein geringes Konstruktionsgewicht. Ing. Fritz Klaura betont: "Holz eignet sich besonders gut für Aufstockungen und Dachgeschossausbauten aufgrund seines geringen Konstruktionsgewichtes."

Holzbauten zeichnen sich durch exzellente Dämmfähigkeit bei schlanker Konstruktionsstärke aus, was zu Kosteneinsparungen, niedrigem Heizbedarf und einem angenehmen Raumklima führt. Die hohe Vorfertigung ermöglicht eine extrem schnelle und präzise Bauweise, was zu kurzen Bauzeiten und minimalen Zusatzkosten führt. Holzhäuser und An- oder Zubauten sind daher sofort bezugsfertig, ohne die Notwendigkeit einer langen Austrocknungsphase.

Die städtische Nachverdichtung durch Aufstockungen bietet eine effiziente Möglichkeit zur Schaffung neuer Wohn- und Nutzflächen. Bauherren sparen nicht nur Grundstückskosten, sondern auch Aufschließungskosten. Holzbau-Meister Kurt Pleschiutschnig betont: "Holzbauten haben durch ihre hohe Dämmfähigkeit einen geringen Heizbedarf und schaffen ein überaus angenehmes Raumklima, was zu minimierten Betriebskosten führt."

20190614 0395 Erweiterung Sanierung Almhütte KLFFür junge Familien wird die Bauherausforderung erleichtert, da Aufschließungskosten eingespart werden können. Holzelemente sind vorgefertigt, leicht und elastisch, minimieren die Belastung für Hausbewohner und Nachbarn und sind bereits mit Wärmedämmung und Installationen ausgestattet. Aufstockungen tragen nicht nur dazu bei, schädliche Bodenversiegelungen zu vermeiden, sondern binden auch CO₂, was einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz darstellt.

Zusammenfassend bietet der moderne Holzbau eine umweltfreundliche, kosteneffiziente und zeitsparende Lösung für die Schaffung von Wohnraum und Aufstockungen, wodurch die Lebensqualität deutlich verbessert wird.
Fazit: Natürlich wohlfühlen – natürlich mit Holz.

Holz, als genialer Naturbaustoff, präsentiert sich nicht nur umweltschonend, klimafreundlich und CO₂-neutral, sondern gewährleistet auch ein gesundes Wohnklima. Holz bringt die Natur ins Wohnzimmer und stellt somit eine geniale Nachahmung der Natur dar, wie Ing. Fritz Klaura betont: "Mit Holz haben wir die Natur bereits im Wohnzimmer!"Sanierung Klagenfurt c Ing Fritz Klaura 02

Die Holzbau-Meister in Kärnten sind Spezialisten für nachhaltige Holzhäuser mit geringem Energieverbrauch und bieten eine umfassende Rundum-Betreuung. Informieren Sie sich für weitere Details – von der Planung bis zur Fertigstellung steht Ihnen ihr Fachwissen zur Verfügung. Holzbau-Meister sind Experten für den optimalen Einsatz des Baustoffes Holz, von der Planung bis zur Fertigstellung, "alles aus einer Hand".

Fotos:
20190614_0395_Erweiterung_Sanierung_Almhütte_KLF.JPG / © Ing. Fritz Klaura
Sanierung_Klagenfurt_c-Ing_Fritz_Klaura_02.JPG / © Ing. Fritz Klaura

Holzbau Pleschiutschnig GesmbH002.JPG / © Holzbau Pleschiutschnig, Bleiburg
Holzbau_Pleschiutschnig_Bleiburg_sky.jpg / © Holzbau Pleschiutschnig, Bleiburg

Holzbau in Kärnten: Meisterliche Expertise für einzigartige Holzarchitektur und ökologisches Bauen!

Leitner Holzbau GmbH Metnitz 01Die Entscheidung für ein Holzhaus geht weit über den bloßen Wohnkomfort hinaus und repräsentiert eine zeitgemäße, umweltbewusste Wahl. Holz, als nachwachsender Rohstoff, kehrt ohne Rückstände in den Naturkreislauf zurück, und somit leistet der Holzbau einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz.

Der Holzbau ist nicht nur ein Trend, sondern eine bewusste Entscheidung für ökologische Bauweise. Dies spiegelt sich in der wachsenden Anzahl von Holzobjekten in Kärnten wider. Ing. Fritz Klaura und Ing. David Leitner, Vertreter der Landesinnung der Holzbau-Meister Kärnten, unterstreichen die Einzigartigkeit des Holzbaus: "Wohnklima und Wohnkomfort in einem Holzhaus sind unvergleichlich. Denn Holz atmet und lebt. Das sorgt für eine natürliche Wohnatmosphäre."

Von Wintergärten über Carports bis hin zum Dachbodenausbau bietet der Holzbau vielfältige Möglichkeiten. Klaura und Leitner betonen, dass die Experten alle Facetten dieses faszinierenden Baustoffs kennen.

Der Trend zu Holz erstreckt sich auch auf die Hotellerie und Gastronomie, wo Holzhotels und Holz-Chalets eine einzigartige Kombination aus Wohlfühlatmosphäre, Natur, modernem Design und charmanter Bodenständigkeit bieten. Ing. Fritz Klaura betont: "Gast und Gastgeber setzen auf Holz, weil Bauen mit Holz für Gemütlichkeit und höchste Qualität steht." Die Vorteile des Holzbaus sind überzeugend.

Ing. Fritz Klaura erklärt, warum Holz in der Ferienhotellerie so rasch Fuß fasst: "Holz ist gesund, schafft Wohlbefinden und ist ökologisch. Es überzeugt durch Festigkeit und geringes Gewicht und kann deshalb genau dabei seine Stärken zur Geltung bringen."

Der Ausbau von Dachräumen und die Aufstockung von Gebäuden mit Holz erfreuen sich großer Beliebtheit. Holz punktet hier mit geringem Gewicht, kurzen Bauzeiten, Wohnraumschaffung ohne Baugrund durch Aufstockungen und außerordentlicher Belastbarkeit. Ing. Fritz Klaura betont: "Holz bietet hervorragende Möglichkeiten, um durch verdichtetes Bauen nachhaltig mehr Wohnraum in Ballungsräumen zu schaffen."Leitner Holzbau GmbH Metnitz 04

Holzbau-Meister Ing. David Leitner unterstreicht die unschlagbare Ökobilanz des Holzbaus: "Holz bindet Kohlenstoff während seiner ganzen Nutzungsdauer! Jeder verbaute Kubikmeter Holz speichert den Kohlenstoff von einer Tonne Kohlendioxid! Deswegen ist Bauen mit Holz aktiver Klimaschutz!"

Innungsmeister Ing. Fritz Klaura fügt hinzu: "Der Einsatz von Holz stärkt die regionale Wertschöpfung und sichert Arbeitsplätze." Ein Holzbau ist somit energieeffizient und weist eine positive Klimabilanz in allen Nutzungsphasen auf.

Fazit: "Wer mit Holz baut, schützt nachhaltig Klima und Umwelt, auch für die nächste Generation!" Die Expertise der lizenzierten Holzbau-Meister steht dabei als umfassende Beratung von der Planung bis zur Fertigstellung zur Verfügung.

Sanieren. Erweitern. Aufstocken.

Projekt Tengg Vorher Nachher


Verdichten mit Holz: Die effiziente Antwort auf Kärntens wachsenden Raumbedarf!

Bei uns in Kärnten wird Wohnraum immer knapper, während die Nachfrage steigt – die Lösung kann nur Verdichtung sein! Und hierbei ist der Baustoff Holz das ideale Material. Die Aufstockung bestehender Bauwerke ist nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch und stellt somit einen zukunftsweisenden Kerngedanken im Bauwesen dar. Holz als Baumaterial spielt hier eine entscheidende Rolle, da es nicht nur die Anforderungen an Nachhaltigkeit erfüllt, sondern auch eine effiziente Lösung für die Herausforderungen des begrenzten Baugrunds darstellt.

Sanieren, erweitern und verdichten mit Holz – so geht's

Ing. Fritz Klaura und Karl Heinz Hasenbichler von der Landesinnung der Kärntner Holzbau-Meister raten, dabei auf den Ökobaustoff Holz zu setzen: „Baugrund ist längst Mangelware, besonders in innerstädtischen Lagen. Die Gebäudesanierung und Aufstockung ist die optimale Möglichkeit, um neue Wohn- und Nutzflächen zu schaffen. Bauherren sparen sich dadurch neben den Grundstückskosten auch die Erschließungskosten.“ So entsteht neuer Lebensraum direkt in Städten und Gemeinden. Und die neuen Bewohner profitieren darüber hinaus von allen Vorteilen, die der Baustoff Holz in puncto Wohnklima, Behaglichkeit und Energieeffizienz bieten kann. So bedeutet Verdichtung in der Regel auch eine Erhöhung der Wohn- und Lebensqualität.

Aufstocken leichtgemacht: Hoch hinaus mit Holz.

„Gerade wegen seines geringen Konstruktionsgewichtes eignet sich Holz besonders gut für Aufstockungen und Dachgeschoss-Ausbauten“, erklärt Innungsmeister Klaura. Die bestehende Tragstruktur ist in der Regel ausreichend dimensioniert, um die Baumaßnahmen aufnehmen zu können – sofern man dafür das leichte Baumaterial Holz wählt. „Denn im Gegensatz zur Massivbauweise belastet eine zusätzliche Etage aus Holz den bereits vorhandenen Bestand kaum.“

Schnell. Sparsam und absolut wohltuend.

Neben seinem optimalen Gewicht überzeugt Holz mit zahlreichen weiteren Vorteilen, die sowohl Holzbau-Meister als auch Bewohner immer wieder aufs Neue beeindrucken. Die trockene Bauweise statt Nassbauweise ermöglicht nicht nur eine zügige, sondern auch kosteneffiziente Umsetzung. Durch einen hohen Vorfertigungsgrad und enorm kurze Bauzeiten zeigt Holz seine Effizienz in der Bauphase. Die große Dämmfähigkeit und Energieeffizienz machen Holz zu einem ökologisch nachhaltigen Baustoff. Nicht zuletzt sorgt die kurze Bauzeit dafür, dass die Nerven geschont werden – ein weiterer positiver Aspekt, der für den Einsatz von Holz spricht.

„Die zum Einsatz kommenden, vorgefertigten Holzelemente, bereits mit Wärmedämmung und technischen Installationen ausgestattet, können in kürzester Zeit montiert werden. Damit werden Hausbewohner und Anrainer viel weniger belastet“, weiß Landesinnungsmeister Klaura aus Erfahrung. Das bedeutet für die künftigen Bewohner ein großes Plus an Behaglichkeit und Energieeffizienz. „Holzbauten haben durch ihre hohe Dämmfähigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Bauten einen geringen Heizbedarf, folglich ein angenehmes Raumklima und minimierte Betriebskosten“, ergänzt Holzbau-Meister Karl Heinz Hasenbichler.

Gut kalkuliert und geplant - von A bis Z

Basis jedes Bauprojektes ist die gute Planung. Und der Holzbau-Meister bringt umfassendes Wissen zum Werkstoff Holz mit! Es mache deshalb einfach Sinn, wenn er auch Planer ist, findet Holzbau-Meister Karl Heinz Hasenbichler. „Holzhäuser werden in Trockenbauweise erstellt und die einzelnen Bauteile können in der Werkstatt vorgefertigt werden. Beides spart Zeit, erfordert aber genaueste Planung.“ Moderne Holzhäuser werden darum mit modernen CAD – Programmen bis ins Detail geplant – inklusive exakter Zeit- und Preiskalkulation. Das garantiert Kostensicherheit und eine schnelle sowie präzise Bauausführung dank hoher Passgenauigkeit.

Bauen mit Holz – der Umwelt zuliebe

Ein ganz wichtiger Aspekt: Wer mit Holz aufstockt oder ausbaut, schont die Umwelt, weil Holz völlig CO₂-neutral ist. „Bei Raumbedarf kann durch eine Aufstockung der bereits bebauten Fläche das Doppelte an Wohnraum geschaffen werden. Und gleichzeitig wird durch die ökologische Bauweise mit Holz die Kohlendioxid-Belastung erheblich reduziert“, betont Holzbau-Meister Karl Heinz Hasenbichler. „Wer naturnah und ökologisch anspruchsvoll bauen und wohnen will, kommt um den Baustoff Holz nicht herum.“

Holz wächst bei uns „vor der Haustür“ – ohne Unterbrechung. Die Verarbeitung ist äußerst energieeffizient. Die Transportwege in die Holz verarbeitenden Betriebe und zu den Baustellen sind sehr kurz. Holzbau-Meister sowie Forst- und Sägebetriebe stärken die heimische Wirtschaft und sichern Arbeitsplätze und Lehrstellen vor Ort.

Ihre Expertise macht die Kärntner Holzbau-Meister zu Spezialisten für den fachgerechten Einsatz des Baustoffes Holz. Sie stehen Ihnen mit Fachkompetenz beratend zur Seite und erledigen von der Planung bis zur Fertigstellung „alles aus einer Hand“.

Eco-Friendly Wohnträume: Entdecke die Nachhaltigkeit von Holz!

{phocagallery view=category|categoryid=36|imageid=687|imageshadow=shadow1|detail=6}Wer sich für ein Holzhaus als Bauvorhaben entscheidet, trifft eine zeitgemäße Wahl, die weit mehr als nur Wohnkomfort bietet. Holz lebt, wächst nach und kehrt ohne Rückstände in den Naturkreislauf zurück, wodurch das Bauen mit Holz zu einem aktiven Beitrag zum Klimaschutz wird.

Holzbau liegt im Trend! Immer mehr Häuselbauer wählen ein Eigenheim aus dem ökologischen Baustoff Holz, wie die wachsende Anzahl an gebauten Holzobjekten in Kärnten zeigt. Ing. Fritz Klaura und David Leitner von der Landesinnung der Holzbau-Meister Kärnten wissen ganz genau, warum: „Wohnklima und Wohnkomfort in einem Holzhaus sind unvergleichlich. Denn Holz atmet und lebt. Das sorgt für natürliche Wohnatmosphäre“.

Von Wintergärten über Carports bis hin zum Dachbodenausbau, vom nachhaltigen Dämmen für umweltbewusste Hausbesitzer bis zum modernen Holzfertighaus – Kärntens Holzbau-Meister kennen alle Möglichkeiten dieses faszinierenden Baustoffes.

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Trend Holz in Hotellerie und Gastronomie: Urlaub am Puls der Natur

Wer einmal in einem Holzhotel oder Holz-Chalet seinen Urlaub verbracht hat, wird ihn nie wieder vergessen: dafür sorgt die einzigartige Kombination aus Wohlfühlatmosphäre, Natur, modernem Design und charmanter Bodenständigkeit.

Überzeugend auf ganzer Linie
„Gast und Gastgeber setzen auf Holz, weil Bauen mit Holz für Gemütlichkeit und höchste Qualität steht“, ist Innungsmeister Ing. Fritz Klaura von der Landesinnung Holzbau Kärnten fest überzeugt.

Darum sei der Naturbaustoff Holz auch in der Ferienhotellerie so zügig auf dem Vormarsch. „Holz ist gesund, schafft Wohlbefinden und ist ökologisch. Es überzeugt durch Festigkeit und geringes Gewicht und kann deshalb genau dabei seine Stärken zur Geltung bringen“, zählt Klaura, die Vorteile unseres heimischen Baustoffes Holz auf. „Noch dazu ist das Bauen mit Holz durch einen hohen Vorfertigungsgrad schnell.“ Speziell Touristiker würden so von den kürzeren Umsetzungszeiten profitieren, erklärt Klaura, da „der touristische Betrieb so nur für wesentlich kürzere Zeit unterbrochen werden muss.“

Schaffe neue Wohlfühlzonen – Dachbodenausbau mit Holz!

Der Wohnraumbedarf in Städten und größeren Gemeinden steigt rasant an, daher erfreut sich der Ausbau von Dachräumen und die Aufstockung von Gebäuden mit Holz und Holzbauteilen großer Beliebtheit. Holz überzeugt dabei mit zahlreichen Vorteilen: geringes Gewicht, kurze Bauzeiten, Wohnraumschaffung ohne Baugrund durch Aufstockungen und eine außerordentliche Belastbarkeit.

Besonders der Dachboden birgt oft viel ungenutztes Potenzial. Ein Ausbau verwandelt düstere Dachböden schnell in neue, freundliche Lebensräume: Mit fachmännischer Unterstützung vom Holzbau-Meister steht einem zügigen Ausbau nichts mehr im Weg. „Holz bietet hervorragende Möglichkeiten, um durch verdichtetes Bauen nachhaltig mehr Wohnraum in Ballungsräumen zu schaffen“, betont Ing. Fritz Klaura, Innungsmeister der Landesinnung Holzbau.

"Nachhaltig und klimafreundlich: Holz im Einklang mit unserer Umwelt!"

Bauen mit Holz überzeugt mit einer unschlagbaren Ökobilanz. Holzbau-Meister David Leitner erklärt, warum: „Holz bindet Kohlenstoff während seiner ganzen Nutzungsdauer! Jeder verbaute Kubikmeter Holz speichert den Kohlenstoff von einer Tonne Kohlendioxid! Deswegen ist Bauen mit Holz aktiver Klimaschutz!“ Und da das Rohmaterial für die Herstellung von den Holzhäusern zum überwiegenden Teil aus heimischen Wäldern stammt, fallen nur kurze Transportwege an.

„Der Einsatz von Holz stärkt die regionale Wertschöpfung und sichert Arbeitsplätze“, ergänzt Landesinnungsmeister Ing. Fritz Klaura. Damit ist ein Holzbau während seiner gesamten Lebensdauer und in allen Nutzungsphasen energieeffizient und weist eine positive Klimabilanz auf.

Fazit: „Wer mit Holz baut, schützt nachhaltig Klima und Umwelt, auch für die nächste Generation!“.

Ihre Expertise macht die lizenzierten Holzbau-Meister zu umfassenden Spezialisten für den fachgerechten Einsatz des Baustoffes Holz. Sie sind es, die Ihnen gerne mit Ihrer Kompetenz beratend zur Seite stehen und von der Planung bis zur Fertigstellung „alles aus einer Hand“ erledigen!

Erfolgreich im Holzbau: Attraktive Verdienstmöglichkeiten für Lehrlinge!

 {imageshow sl=55 sc=3 /}Tradition hat Zukunft! Zimmererlehrlinge pflegen alte Traditionen und errichten mit modernster Technik spektakuläre Bauwerke. Als Holzbau-Meister erfahren sie mit wachsendem Umweltbewusstsein einen Aufschwung, der auch den nächsten Generationen Top Jobs und sichere Einkommen bietet.

Überflieger – mit beiden Beinen fest am Boden.
Es waren schon vor Jahrhunderten Zimmerleute, die den prächtigen gotischen Kathedralen in schwindelerregender Höhe mit dem schützenden Dach die „Krone“ aufsetzten. Schon damals entwickelte man Methoden, um die stabförmigen Konstruktionen am Boden zu bearbeiten, sie dann über Seilzüge hoch zu heben und dort quasi wie ein „Steckspiel“ zusammenzufügen. Diese Methode nennt man „Austragung“. Sie wurde aus der Darstellenden Geometrie entwickelt und ist bis heute gültig.

Sie ist die Basis unseres Wissens und setzt dreidimensionales Vorstellungsvermögen voraus. Mit dem Aufkommen von Taschenrechnern wurde es dann einfacher die bisher zeichnerisch ermittelten Maße zu errechnen. Allerdings folgt die Rechnung genau dem Weg der Zeichnung. Man muss also die zeichnerischen Methoden „im kleinen Finger“ haben, um diese rechnerisch anzuwenden.

„Heute haben wir Computerprogramme, die uns helfen schnell und bequem zu den einzelnen Abbund-Maßen zu kommen. Aber alle, die so ein Holzbauprogramm entwickeln und die Rechenvorgänge in einem Computerprogramm definieren, müssen alle zuvor genannten Methoden beherrschen“, betont Innungsmeister Ing. Fritz Klaura.

Karriereleiter im Holzbau: Mit Lehre zum Erfolg.
Viele der heutigen Holzbau-Meister haben ihre Ausbildung mit einer klassischen Lehre begonnen. Sie findet „on the job“ statt. Je nach Ausbildungsfortschritt werden junge Kollegen in Teams integriert. So lernen sie neue theoretische Kenntnisse in der Praxis umzusetzen – in freier Natur bei Wind und Wetter. Denn Teamwork ist entscheidend, um Projekte erfolgreich zu realisieren.

Die Zimmerer-Lehre dauert 3 Jahre, die Lehre für Zimmereitechniker 4 Jahre. Die wesentlichen Unterschiede liegen in der Kooperation mit anderen Gewerken, Planwesen und Arbeitsvorbereitung sowie Baustellenaufzeichnungen usw.

Idealerweise erfolgt eine Entscheidung bis zum Ende des zweiten Lehrjahres, ob man auf Zimmereitechniker umsteigt. Im vierten Lehrjahr gibt es dann von den Ausbildungsinhalten zusätzliche Elemente wie die Erstellung von Konstruktionszeichnungen, Abbund-, Fertigungs- und Montageplänen mittels EDV-Programmen. Sowie die vermehrt selbständige Planung und Abwicklung von Projekten und Aufträgen. 

Von Anfang an finanziell erfolgreich: Attraktive Verdienstmöglichkeiten für Lehrlinge!
 Die dreijährige Zimmerer-Ausbildung endet mit der Gesellenprüfung, dem offiziellen Lehrabschluss. Durch das Anschließen eines zusätzlichen Ausbildungsjahres wird man nach 4 Jahren zum Zimmereitechniker. Diese Ausbildung bietet nicht nur finanzielle Vorteile, sondern ermöglicht auch ein attraktives Lehrlingseinkommen. Bereits während der Lehre verdient man gutes Geld. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Förderungen und Vergütungen auf Landes- und/oder Bundesebene für Lehrveranstaltungen und den öffentlichen Nahverkehr.

Neue Ausbildungsschiene: „Lehre nach der Matura!“

Verkürzte Lehrzeit für Maturantinnen und Maturanten.

Wer bereits eine Matura oder eine abgeschlossene Berufsausbildung hat, kann schneller einen Beruf erlernen. Die Lehrzeit verkürzt sich genau um ein Jahr: Das heißt aus 3 Jahren Lehrzeit werden 2 Jahre, aus 4 Jahren werden 3 Jahre. Die Verkürzung ist nicht verpflichtend, es kann auch die normale Lehrzeit vereinbart werden. „Eine WIN-WIN Situation für die Lehrlinge und Betriebe“, betont Lehrlingswart Erich Dullnig.

Next step: Ausbildung zum Polier!

Der nächste Schritt auf der Karriereleiter ist der Besuch einer Bauhandwerkerschule für Holzbau, in der man spezielle Techniken erlernt, um als Polier im Holzbau-Betrieb arbeiten zu können. Die Polierausbildung stellt auch die Vorstufe zum Meister dar.

Bevor man einen Vorbereitungskurs zur Befähigungsprüfung (Meisterprüfung) besucht, sollte in der Polierschule das nötige Wissen gesammelt werden. Über Mathematik und darstellende Geometrie holt man sich die Grundvoraussetzungen für Statik und Festigkeitslehre. Betriebsorganisation, Bauformenlehre, Planung & Entwurf sowie Normenwesen und Baugesetze runden das Bildungsangebot ab.

On top: Die Befähigungsprüfung zum Holzbau-Meister

In Österreich ist die Befähigungsprüfung die „Krönung“ der Ausbildung. Der Abschluss einer universitären Ausbildung ersetzt keine Meisterprüfung. Natürlich haben akademisch ausgebildete Bauexperten einiges an theoretischem Wissen in Spezialbereichen erlernt. In der Befähigungsprüfung wird ein umfangreiches praktisches und theoretisches Wissen auf höchstem Niveau abgefragt. Schließlich tragen Holzbau-Meister eine große Verantwortung. Sie planen und berechnen Gebäude und Bauwerke, reichen sie bei der Behörde zur Genehmigung ein und führen dann die Umsetzung aus. Sicherheit steht dabei im Vordergrund, weshalb auch der hohe Ausbildungsgrad über die Befähigungsprüfung nachgewiesen und erfüllt werden muss.

Urlaub im Einklang mit der Natur: Der Trend zum Holzhotel

{imageshow sl=60 sc=3 /}Ankommen, Durchatmen und Entspannen - ein Aufenthalt in einem Vollholz-Zimmer garantiert tieferen, ruhigeren und entspannteren Schlaf. Kein Wunder, dass immer mehr Hoteliers und Gastronomen auf den Werkstoff Holz setzen. Ein Holzhotel bietet eine einzigartige Kombination aus Wohlfühlatmosphäre, Natur, modernem Design und charmanter Bodenständigkeit. Landesinnungsmeister Ing. Fritz Klaura von der Landesinnung Holzbau Kärnten ist davon überzeugt, dass "Bauen mit Holz für Gemütlichkeit, Gesundheit  und höchste Qualität steht". Kein Wunder also, dass der Naturbaustoff Holz in der Ferienhotellerie so schnell auf dem Vormarsch ist.

Holzarchitektur ist modern und traditionsreich zugleich. Holzbau-Meister Marco Putz betont, dass „der moderne, konstruktive Qualitätsholzbau mit folkloristisch-verkitschtem Lederhosen-Baustil absolut nichts zu tun hat. Vielmehr geht es um Authentizität und modernen Zeitgeist.“

Dank des hohen Vorfertigungsgrads des Holzbaus können auch Touristiker von kürzeren Umsetzungszeiten profitieren und müssen ihren Betrieb nur für wesentlich kürzere Zeit unterbrechen. Kärntens lizenzierte Holzbau-Meister setzen das über Generationen verfeinerte Wissen ein, kombinieren es mit neuen Erkenntnissen und modernen, computerunterstützten Fertigungsmethoden. Sie schaffen in Rekordzeit hochwertige, hölzerne Urlaubsoasen.

Die Zahl der "komplett in Holz gebauten Hotels und Gasthäuser bzw. deren An- und Dachaufbauten steigt rapide". Holzbau-Meister planen jedes Projekt individuell nach den Vorstellungen der Auftraggeber und nutzen alle Vorteile der trockenen Holzbauweise, wie den hohen Vorfertigungsgrad, die kurze Bauzeit und die hohen Dämmwerte.

Für alle, die mit dem Gedanken spielen, ein Holzhaus zu bauen, hat Innungsmeister Ing. Fritz Klaura noch einen Tipp auf Lager: „Gute Planung mit Ihrem Architekten oder Holzbau-Meister ist das Um und Auf!“ Denn nur Holzbau in qualitätsvoller Planung garantiert kostendeckendes Bauen, Umsetzung mit Termintreue, gesundes Wohnen und ein gutes Gewissen. „Weil Holz der umweltfreundlichste Baustoff ist!“, betont Klaura.

"Das Bauen mit Holz ist nicht nur ein Trend, sondern eine verantwortungsvolle Entscheidung für die Umwelt und die Gesundheit der Menschen. Holz schafft ein einzigartiges Wohlfühlambiente und bietet zugleich höchste Qualität und Nachhaltigkeit", betont Holzbau-Meister Marco Putz.

Machen Sie Ihren Urlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis im Trend des Holz-Hotels. Erfahren Sie die Verbindung von Natur, Wohlfühlatmosphäre und modernem Design.

Wir sind stolz auf unsere Lehrlinge!

Lehrlingswettbewerb 20230420 133609

Beim diesjährigen Landeslehrlingswettbewerb der Zimmerer und Holzbautechniker an der Berufsschule in Spittal an der Drau haben unsere Nachwuchshandwerker großartige Leistungen gezeigt.

Die Jury, bestehend aus Holzbaumeistern, war begeistert von den bravourös ausgearbeiteten Modellen im Maßstab 1:5. Die Aufgabenstellung war alles andere als einfach, aber unsere Lehrlinge haben sich der Herausforderung gestellt und hervorragende Ergebnisse erzielt.

Wir gratulieren unseren Siegern: Schütz Julian (Lehrbetrieb BIJO Holzbau), Pirker Noel (Lehrbetrieb Albert Reiter Holzbau), Müller Moritz (Lehrbetrieb Holzbau Markus Ertl), Mattersberger Daniel (Lehrbetrieb Holzbau Gasser), Laßnig Lukas (Lehrbetrieb Holzbau Franz Roth) und Klemmel Manuel (Lehrbetrieb Lavanttaler Holzbau). Ein besonderer Dank gilt auch unseren Lehrern Erich Dullnig, Reinhold Schwarzenbacher und Simon Tödtmann sowie den Firmen WÜRTH, STT und Frischeis für ihre großzügigen Sachspenden.

Wir sind stolz darauf, dass unsere Lehrlinge nicht nur exzellente Handwerker sind, sondern auch ihre Ausbildung ernst nehmen und sich ständig weiterbilden wollen. Wir ermutigen jeden, seine Fähigkeiten bei weiteren Wettbewerben zu zeigen und die Bauhandwerkerschule als nächste Ausbildungsstation anzustreben, um schließlich zum Holzbaumeister aufzusteigen.

Lehrlingsinfo: https://holzbaumeister-kaernten.at/de/ausbildung

Nachhaltig sanieren mit natürlichen Dämmstoffen: Holzbau-Meister als erste Ansprechpartner

 {imageshow sl=59 sc=3 /}"30 % Heizkosten sparen und gleichzeitig das Raumklima verbessern: thermische Sanierung mit Holz"

Sanierungen machen Altbauten fit für neue Nutzungen, verpassen ihnen ein zeitgemäßes Aussehen und bringen sie energetisch auf den neuesten Stand. Eine gute Wärmedämmung kann die Heizkosten drastisch reduzieren und das Raumklima sowohl im Winter als auch im Sommer verbessern. "Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen erfüllen längst alle technischen und bauphysikalischen Anforderungen und sind den meisten synthetischen Dämmstoffen auf fossiler Basis überlegen", betont Ing. Fritz Klaura, Innungsmeister der Holzbau-Meister in Kärnten. "Dank moderner ökologischer Verbundsysteme kann man damit Energie einsparen und Wohngesundheit und Raumklima steigern", fügt Holzbau-Meister Herwig Zwatz aus Gnesau hinzu.

Die Verwendung natürlicher und nachhaltiger Dämmstoffe am Dach, an der Wand und an der Decke kann Sommer wie Winter für eine angenehme, ausgeglichene Raumtemperatur sorgen und gleichzeitig die Heizkosten um bis zu 30 Prozent reduzieren. "Um Feuchtigkeitsprobleme zu vermeiden, ist bei allen Dämmarbeiten eine sorgfältig verlegte und abgedichtete Dampfbremse das A und O", betont Klaura, "weshalb nur erfahrene Fachbetriebe die Montage der einzelnen Dämm-Komponenten vornehmen sollen."

Holzbau-Meister sind erste Ansprechpartner für die Sanierung und bieten ausführliche Informationen und Produktangebote rund um das Dämmen vom Boden bis zum Dach mit Naturfasern und Recyclingzellulose. "Unsere Branche ist spezialisiert auf nachhaltiges Dämmen und hat dafür die gesetzlich erforderliche umfassende Planungsbefugnis", betont Innungsmeister Klaura.

Eine optimale Planung der Gebäudegeometrie und Beschattung ist wichtig für sommerlichen Wärmeschutz. Vordächer oder vorstehende Baukörper sorgen für die notwendige Beschattung und sind, wenn richtig geplant, besser und viel günstiger als nachträgliche Beschattungen!

Für Dachdämmungen ist eine Kombination aus Weichfaserplatten und Recyclingzellulose mit Dampfbremse besonders geeignet, während für Außenfassaden eine Dämmung aus massiven Holzfaserplatten mit Vorsatzschalung geboten wird. Alternativen dazu bieten Einblasdämmungen, bei denen die Hohlräume mit Dämmstoffen wie Zellulose (aus Altpapier hergestellter Dämmstoff), Mineralwolle oder Holzweichfaser befüllt werden. Spezielle Holzfaser- und Zelluloseplatten mit besonderen bauphysikalischen Funktionen sorgen dabei für einen kontrollierten Feuchtetransport.

Beim Sanieren auch an Erweiterung denken: Aufstockung leicht gemacht mit Holz!

Wenn Sie eine Sanierung Ihres Gebäudes planen, sollten Sie gleichzeitig über eine mögliche Erweiterung oder Aufstockung nachdenken. Mit Holz können Umbauten, Zubauten oder Aufstockungen schnell und effizient durchgeführt werden - denn Holz ist der ideale Baustoff dafür. "Aufgrund seines geringen Gewichts eignet sich Holz besonders gut für Aufstockungen und Dachgeschossausbauten", erklärt Holzbau-Meister Herwig Zwatz. Die bestehende Tragstruktur ist in der Regel stark genug, um das zusätzliche Gewicht aufzunehmen - besonders, wenn man sich für das leichte Baumaterial Holz entscheidet. "Im Gegensatz zur Massivbauweise belastet eine zusätzliche Etage aus Holz den bereits vorhandenen Bestand nur gering", betont Herwig Zwatz.

Das Bauen mit Holz hat zahlreiche weitere Vorteile:

  • Trockene Bauweise statt Nassbauweise • Hohe Vorfertigung, Präzision und enorm kurze Bauzeiten • Große Dämmfähigkeit und Energieeffizienz • Geringer Verbrauch von grauer Energie - CO₂-Konservierung • Kurze Bauzeit schont die Nerven

"Die zum Einsatz kommenden, vorgefertigten Holzelemente sind bereits mit Wärmedämmung und technischen Installationen ausgestattet und können in kürzester Zeit montiert werden. Dadurch werden Hausbewohner und Nachbarn viel weniger belästigt", weiß Ing. Fritz Klaura aus langjähriger Erfahrung. Das bedeutet für die zukünftigen Bewohner eine behagliche Atmosphäre und hervorragende Energieeffizienzwerte.

Die Holzbau-Meister in Kärnten sind auf den Bau von nachhaltigen Holzhäusern mit niedrigem Energieverbrauch spezialisiert und bieten eine umfassende Betreuung. Wenn Sie mehr Informationen und Details wünschen, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir werden Sie bestmöglich beraten!

Dank ihres umfassenden Know-hows sind lizenzierte Holzbau-Meister Experten für den fachgerechten und optimalen Einsatz des Baustoffs Holz. Sie unterstützen Sie mit Fachkompetenz von der Planung bis zur Fertigstellung und bieten Ihnen alles aus einer Hand.

Holzbau als Trendsetter!

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Der moderne Holzbau liegt voll im Trend und bietet die perfekte Lösung für Wohnraumschaffung bei gleichzeitiger Kosten- und Zeitersparnis. Durch den Einsatz von Holz als Baustoff können Aufstockungen, Umbauten und Zubauten rasch und effizient realisiert werden.

Das geringe Konstruktionsgewicht von Holz macht es zu einem idealen Material für Aufstockungen und Dachgeschossausbauten, die die bestehende Gebäudestruktur kaum belasten. Aufstockungen, Umbauten oder Zubauten können mit Holz rasch und effizient erledigt werden – es ist dafür der ideale Baustoff. „Gerade wegen seines geringen Konstruktionsgewichtes eignet sich Holz besonders gut für Aufstockungen und Dachgeschoßausbauten“, erklärt Landesinnungsmeister Ing. Fritz Klaura.

Holzbauten zeichnen sich durch eine hohe Dämmfähigkeit bei geringer Konstruktionsstärke aus, was zu Kosteinsparungen, einem geringen Heizbedarf und einem angenehmen Raumklima führt. Durch den hohen Vorfertigungsgrad kann Holzbau extrem schnell und präzise erfolgen, was zu kurzen Bauzeiten und minimierten Zusatzkosten führt. So sind Holzhäuser und An- oder Zubauten sofort bezugsfertig, ohne dass sie Zeit für eine Austrocknung benötigen.

Die städtische Nachverdichtung mithilfe von Aufstockungen ist eine effiziente Möglichkeit, um neue Wohn- und Nutzflächen zu schaffen. Dadurch sparen sich Bauherren nicht nur Grundstückskosten, sondern auch Aufschließungskosten. Die neuen Bewohner profitieren dabei von den Vorteilen, die Holz in Bezug auf Wohnklima, Behaglichkeit und Energieeffizienz bietet. „Holzbauten haben durch die hohe Dämmfähigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Bauten auch einen geringen Heizbedarf und „warme“ Oberflächen. Daraus folgen ein überaus angenehmes Raumklima und minimierte Betriebskosten“, ergänzt Holzbau-Meister Kurt Pleschiutschnig.

Junge Familien sparen bei den Aufschließungskosten

„Baugrund ist schon lange Mangelware, besonders in innerstädtischen Lagen. Gebäudeaufstockung ist daher die optimale Möglichkeit, um neue Wohn- und Nutzflächen zu schaffen. Bauherren sparen sich dadurch neben den Grundstücks- auch die Aufschließungskosten“, betonen Ing. Fritz Klaura und Holzbau-Meister Kurt Pleschiutschnig von der Landesinnung der Kärntner Holzbau-Meister.

Durch den Einsatz vorgefertigter Holzelemente wird die Belastung von Hausbewohnern, Nachbarn und Anrainern minimiert. Holz ist ein leichtes, elastisches und tragfähiges Naturwunder. Die Holzbauelemente sind bereits mit Wärmedämmung und technischen Installationen ausgestattet und werden rasch montiert. Aufstockungen helfen auch, schädliche Bodenversiegelungen zu vermeiden. Außerdem speichert man mit Holz CO₂ ein und trägt somit aktiv zum Klimaschutz bei.

Zusammenfassend bietet der moderne Holzbau eine umweltfreundliche, kosteneffiziente und zeitsparende Lösung für Wohnraumschaffung und Aufstockungen, die gleichzeitig die Lebensqualität erhöht.

Fazit: Natürlich wohlfühlen – natürlich mit Holz.

Holz ist der geniale Naturbaustoff, der nicht nur umweltschonend, klimafreundlich und CO₂-neutral ist. Holz ist auch der Baustoff, der uns ein gesundes Wohnklima garantiert. Letztlich versuchen wir die Genialität der Natur zu kopieren. Mit Holz haben wir die Natur schon im Wohnzimmer!

Kärntens Holzbau-Meister sind auf den Bau von nachhaltigen Holzhäusern mit niedrigem Energieverbrauch spezialisiert und bieten Rundum-Betreuung. Fragen Sie nach mehr Informationen und Details, wir werden Sie bestens beraten! Höchstes Know-how macht lizenzierte Holzbau-Meister zu Experten für den fachgerechten und optimalen Einsatz des Baustoffes Holz. Sie stehen Ihnen mit Fachkompetenz beratend zur Seite – von der Planung bis zur Fertigstellung – „alles aus einer Hand“!

 

(Dach)sanierung

{imageshow sl=57 sc=3 /}Bei einer Sanierung auch gleich an eine Erweiterung denken!

„Wer sich mehr Platz wünscht, kann die (Dach)sanierung gleich mit einer Dachbodenerweiterung durch den Holzbau-Meister verbinden", schlägt Holzbau-Meister Karlheinz Hasenbichler vor. Der Aus- und Umbau des Dachgeschosses, von einem Meisterbetrieb der Holzbau-Innung durchgeführt, gilt als ein günstiger und schneller Weg zu zusätzlichem Wohnraum und gleichzeitiger Wertsteigerung des Hauses. Sanierungen machen Altbauten tauglich für neue Nutzungen, verpassen ihnen ein zeitgemäßes neues Gesicht und bringen sie vor allem auch bauphysikalisch und energetisch auf den neuesten Stand. Durch wärmedämmende Maßnahmen können die bisherigen Heizkosten drastisch reduziert werden. Das reduziert nicht nur im Winter die Heizkosten, sondern schafft auch bei sommerlicher Hitze ein angenehmes Wohnklima.

Verdichten mit Holz – so einfach geht´s

Ing. Fritz Klaura und Holzbau-Meister Karlheinz Hasenbichler von der Landesinnung der Kärntner Holzbau-Meister raten, dabei auf den Ökobaustoff Holz zu setzen: „Baugrund ist längst Mangelware, besonders in innerstädtischen Lagen. Die Gebäudeaufstockung ist die optimale Möglichkeit, um neue Wohn- und Nutzflächen zu schaffen. Bauherren sparen sich dadurch neben den Grundstückskosten auch die Erschließungskosten.“ So entsteht neuer Lebensraum direkt in Städten und Gemeinden. Und die neuen Bewohner profitieren darüber hinaus von allen Vorteilen, die der Baustoff Holz puncto Wohnklima, Behaglichkeit und Energieeffizienz bieten kann. So bedeutet Verdichtung in der Regel auch eine Erhöhung der Wohn- und Lebensqualität.

Aufstocken leichtgemacht: Hoch hinaus mit Holz.

„Gerade wegen seines geringen Konstruktionsgewichtes eignet sich Holz besonders gut für Aufstockungen und Dachgeschoß-Ausbauten“, erklärt Innungsmeister Klaura. Die bestehende Tragstruktur ist in der Regel ausreichend dimensioniert, um die Baumaßnahmen aufnehmen zu können – sofern man dafür das leichte Baumaterial Holz wählt. „Denn im Gegensatz zur Massivbauweise belastet eine zusätzliche Etage aus Holz den bereits vorhandenen Bestand kaum.“

Schnell. Sparsam und absolut wohltuend.

Der Natur-Baustoff Holz überzeugt neben seinem optimalen Gewicht aber natürlich auch noch mit zahlreichen weiteren Vorteilen und beeindruckt damit sowohl Holzbau-Meister wie Bewohner immer wieder aufs Neue.

  • Trockene Bauweise statt Nassbauweise
  • Hohe Vorfertigung und enorm kurze Bauzeiten
  • Große Dämmfähigkeit und Energieeffizienz
  • Kurze Bauzeit schont die Nerven

„Die zum Einsatz kommenden, vorgefertigten Holzelemente, bereits mit Wärmedämmung und technischen Installationen ausgestattet, können in kürzester Zeit montiert werden. Damit werden Hausbewohner und Anrainer viel weniger belastet“, weiß Klaura aus Erfahrung. Das bedeutet für die künftigen Bewohner ein großes Plus an Behaglichkeit und Energieeffizienz. „Holzbauten haben durch ihre hohe Dämmfähigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Bauten einen geringen Heizbedarf, folglich ein angenehmes Raumklima und minimierte Betriebskosten“, ergänzt Holzbau-Meister Karlheinz Hasenbichler.

Logisch! Ökologisch nachhaltig dämmen.

Wer ökologisch Dämmen will, dem legen Klaura und Hasenbichler Dämmstoffe aus natürlichen Baustoffen wie Recycling Zellulose oder Holzfaserplatten ans Herz. „Das sind ökologische, dauerhafte und nachhaltige Alternativen zur Dämmung. Sie, bieten sehr guten Schutz gegen Kälte und minimieren damit die Heizkosten", so Holzbau-Meister Karlheinz Hasenbichler. 

Besonders drei große Vorteile sprechen für eine Dämmung mit Holz:

  • Man kann so auch die sommerliche Hitze abhalten
  • Luftige Raumhöhen sind ohne heiztechnische Nachteile möglich
  • Holz ist ein atmungsaktiver Dämmstoff

Der Fachmann spricht hier von diffusionsoffener Bauweise. Feuchtigkeit kann aus dem Gebäude entweichen oder wird, handelt es sich um eine Dämmung aus Naturstoffen, von dieser aufgenommen und bei Bedarf wieder abgegeben. Dadurch sorgt die Holzdämmung für ein ausgleichendes und angenehmes, gesundes Raumklima.

Sein Know-how macht den staatlich geprüften und lizenzierten Holzbau-Meister zum Experten für den fachgerechten Einsatz des Baustoffes Holz. Er ist derjenige, der stets mit Fachkompetenz beratend zur Seite steht.

 Bilder:  Karlheinz Hasenbichler, Reiter-Lavanttaler Holzbau GmbH., holzbau.co.at

Noch vor dem Winter: Der Dach-Check vom Holzbau-Meister!

 {imageshow sl=56 sc=3 /}Hausbesitzer bitte aufgepasst: Speziell im Winter ist jedes Dach ganz besonderen Belastungen durch Sturm und Schnee, Starkregen und Frost ausgesetzt. Wie jedes Auto vor der kalten Jahreszeit wintertauglich gemacht wird, ist jetzt der ideale Zeitpunkt, auch die „Sicherheit“ des Daches zu checken. Innungsmeister Klaura rät daher: „Rufen Sie uns an! Der Holzbau-Meister wirft gerne noch vor dem Winter einen Blick auf ihr Dach. Er hat dafür ein besonders geschultes Auge und erkennt auf Anhieb, wo versteckte Schäden sind.“

Regelmäßige Wartung und zeitgerechtes Dämmen zahlen sich aus!

Auffällig farbliche Spuren oder Veränderungen in den Dachflächen weisen auf eventuelle bauphysikalische Schäden hin. Dasselbe gilt bei Wasserflecken im Bereich des Dachbodens oder Wasserspuren, die am Unterdach oder im Vordachbereich auftreten. Was die Hauseigentümer dabei laut Klaura oft unterschätzen ist die „Feuchtigkeit, die sich im Dachinneren sammelt, das kann sowohl eindringendes Regenwasser wie auch massive Kondensatbildung sein und kann zu einer Schimmelbildung oder Schäden an der Konstruktion führen.“

Kurzum, regelmäßige Wartung spart bares Geld! Genau wie zeitgemäßes Dämmen, was obendrein auch noch einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz darstellt. Innungsmeister Ing. Fritz Klaura und Holzbau-Meister Alfred Walder empfehlen daher: „Wenn das Dach ohnehin neu eingedeckt werden muss, lohnt sich die zusätzliche Dämmung fast immer.“ Eine Wärmedämmung steigert zudem die Wohnqualität spürbar, sowohl in Bezug auf den sommerlichen Wärmeschutz wie auch auf die Heizkosten im Winter. Denn die Wohnräume im Dachgeschoss erhalten dadurch ein ausgeglichenes Wohnklima inklusive größerer Behaglichkeit.

Mit der Wartung auf keinen Fall warten!

Denn gerade bei unentdeckten witterungsbedingten Defekten kommt es oft zu teuren Folgeschäden. Genau davor warnen Ing. Fritz Klaura und Holzbau-Meister Alfred Walder von der Innung Holzbau Kärnten: „Nur durch regelmäßige fachmännische Wartung des Daches können Mängel gefunden werden. Sie erkennen mögliche Schwachstellen und weisen auf Schäden hin.“  Fixieren Sie daher so rasch wie möglich einen Dach-Check-Termin mit Ihrem Holzbaumeister!

Logisch! Ökologisch nachhaltig dämmen.

Wer ökologisch Dämmen will, dem legen Klaura und Walder Dämmstoffe aus natürlichen Baustoffen wie Recycling Zellulose oder Holzfaserplatten ans Herz. „Das sind ökologische, dauerhafte und nachhaltige Alternativen zur Dämmung. Sie, bieten sehr guten Schutz gegen Kälte und minimieren damit die Heizkosten", so Holzbau-Meister Alfred Walder.

Besonders drei große Vorteile sprechen für eine Dämmung mit Holz:

·         Man kann so auch die sommerliche Hitze abhalten

·         Luftige Raumhöhen sind ohne heiztechnische Nachteile möglich

·         Holz ist ein atmungsaktiver Dämmstoff

Der Fachmann spricht hier von diffusionsoffener Bauweise. Feuchtigkeit kann aus dem Gebäude entweichen oder wird, handelt es sich um eine Dämmung aus Naturstoffen, von dieser aufgenommen und bei Bedarf wieder abgegeben. Dadurch sorgt die Holzdämmung für ein ausgleichendes und angenehmes, gesundes Raumklima.

Weitere Profi-Tipps für Ihr Dach, die sich lohnen.

Wesentlich für den Bauerfolg ist immer eine bauphysikalisch korrekte Planung, sowie eine qualitätsvolle Ausführung, daher sollte beides von Fachleuten erbracht werden. Die innovativen Holzbau-Meisterbetriebe in Kärnten bieten Komplettlösungen für Dachausbau, Zu- und Aufbauten sowie Aufstockungen aus einer Hand an. Sie helfen sowohl bei Planungsfragen, liefern aber auch wertvolle Informationen rund um Wärmedämmung und erstellen den gesetzlich erforderlichen Energieausweis. Weiters geben sie Tipps zu Finanzierung und Förderung, denn die neue Wohnbauförderung der Landesregierung macht den Dachausbau noch attraktiver und rentabler. Laut Innungsmeister Klaura ist ein Projekt bereits förderwürdig, wenn zumindest zwei Teile der Gebäudehülle (Fenster, Dach oder oberste Geschossdecke, Außenwand) thermisch saniert werden. Fördergelder gebe es dabei aber nicht nur für Hauseigentümer, betont Klaura: „Auch die nächste Generation, die sich etwa eine Wohnung im Dachgeschoß einrichten möchten, kann die Wohnbauförderung in Anspruch nehmen.“ 

Besser wohnen unterm Dach.

Ein Dach schützt, gibt Wärme und Geborgenheit. Damit gehört ein gutes Dach über dem Kopf zu den wichtigsten Dingen im Leben.

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Top Jobs! Zimmerer und Zimmereitechniker wollen hoch hinaus!

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Tradition hat Zukunft! Zimmererlehrlinge pflegen alte Traditionen und errichten mit modernster Technik spektakuläre Bauwerke. Als Holzbauer erfahren sie mit wachsendem Umweltbewusstsein einen Aufschwung, der auch den nächsten Generationen Top Jobs und sichere Einkommen bietet.

Überflieger – mit beiden Beinen fest am Boden.
Es waren schon vor Jahrhunderten Zimmerleute, die den prächtigen gotischen Kathedralen in schwindelerregender Höhe mit dem schützenden Dach die „Krone“ aufsetzten. Schon damals entwickelte man Methoden, um die stabförmigen Konstruktionen am Boden zu bearbeiten, sie dann über Seilzüge hoch zu heben und dort quasi wie ein „Steckspiel“ zusammenzufügen. Diese Methode nennt man „Austragung“. Sie wurde aus der Darstellenden Geometrie entwickelt und ist bis heute gültig.

Sie ist die Basis unseres Wissens und setzt dreidimensionales Vorstellungsvermögen voraus. Mit dem Aufkommen von Taschenrechnern wurde es dann einfacher die bisher zeichnerisch ermittelten Maße zu errechnen. Allerdings folgt die Rechnung genau dem Weg der Zeichnung. Man muss also die zeichnerischen Methoden „im kleinen Finger“ haben, um diese rechnerisch anzuwenden.

"Heute haben wir Computerprogramme, die uns helfen schnell und bequem zu den einzelnen Abbund-Maßen zu kommen. Aber alle, die so ein Holzbauprogramm entwickeln und die Rechenvorgänge in einem Computerprogramm definieren, müssen alle zuvor genannten Methoden beherrschen", betont Innungsmeister Ing. Fritz Klaura.

Karriere mit Lehre. So stürmen Holzbau-Meister die Karriereleiter.
Viele der heutigen Holzbau-Meister haben ihre Ausbildung mit einer klassischen Lehre begonnen. Sie findet „on the job“ statt. Je nach Ausbildungsfortschritt werden junge Kollegen in Teams integriert. So lernen sie neue theoretische Kenntnisse in der Praxis umzusetzen – in freier Natur bei Wind und Wetter. Denn Teamwork ist entscheidend, um Projekte erfolgreich zu realisieren.

Die Zimmerer-Lehre dauert 3 Jahre, die Lehre für Zimmereitechniker 4 Jahre. Die wesentlichen Unterschiede liegen in der Kooperation mit anderen Gewerken, Planwesen und Arbeitsvorbereitung sowie Baustellenaufzeichnungen usw.
Idealerweise erfolgt eine Entscheidung bis zum Ende des zweiten Lehrjahres, ob man auf Zimmereitechniker umsteigt. Im vierten Lehrjahr gibt es dann von den Ausbildungsinhalten zusätzliche Elemente wie die Erstellung von Konstruktionszeichnungen, Abbund-, Fertigungs- und Montageplänen mittels EDV-Programmen. Sowie die vermehrt selbständige Planung und Abwicklung von Projekten und Aufträgen.
 

Gutes Geld schon als Lehrling verdienen!
Die dreijährige Ausbildung für Zimmerer endet mit der Gesellenprüfung (amtl. Lehrabschlussprüfung). Wenn das zusätzliche Ausbildungsjahr angeschlossen wird, ist man nach 4 Jahren Zimmereitechniker. Die Ausbildung hat auch finanzielle Vorteile - so ist die Lehrlings-Entschädigung ziemlich hoch. Man verdient damit bereits als Lehrling gutes Geld. Außerdem gibt es noch eine Reihe an Förderungen und Vergütungen bei Veranstaltungen, im öffentlichen Nahverkehr – auf Landes- und/oder Bundesebene.

Neue Ausbildungsschiene: „Lehre nach der Matura!“
Verkürzte Lehrzeit für Maturantinnen und Maturanten.
Wer bereits eine Matura oder eine abgeschlossene Berufsausbildung hat, kann schneller einen Beruf erlernen. Die Lehrzeit verkürzt sich genau um ein Jahr: Das heißt aus 3 Jahren Lehrzeit werden 2 Jahre, aus 4 Jahren werden 3 Jahre. Die Verkürzung ist nicht verpflichtend, es kann auch die normale Lehrzeit vereinbart werden. „Eine WIN-WIN Situation für die Lehrlinge und Betriebe“, betont Lehrlingswart Erich Dullnig.


Next step: Ausbildung zum Polier!
Der nächste Schritt auf der Karriereleiter ist der Besuch einer Bauhandwerkerschule für Holzbau, in der man spezielle Techniken erlernt, um als Polier im Holzbau-Betrieb arbeiten zu können. Die Polierausbildung stellt auch die Vorstufe zum Meister dar.
Bevor man einen Vorbereitungskurs zur Befähigungsprüfung (Meisterprüfung) besucht, sollte in der Polierschule das nötige Wissen gesammelt werden. Über Mathematik und Darstellende Geometrie holt man sich die Grundvoraussetzungen für Statik und Festigkeitslehre. Betriebsorganisation, Bauformenlehre, Planung & Entwurf sowie Normenwesen und Baugesetze runden das Bildungsangebot ab.

On top: Die Befähigungsprüfung
In Österreich ist die Befähigungsprüfung die „Krönung“ der Ausbildung. Der Abschluss einer universitären Ausbildung ersetzt keine Meisterprüfung. Natürlich haben akademisch ausgebildete Bauexperten einiges an theoretischem Wissen in Spezialbereichen erlernt. In der Befähigungsprüfung wird ein umfangreiches praktisches und theoretisches Wissen auf höchstem Niveau abgefragt. Schließlich tragen Holzbau-Meister eine große Verantwortung. Sie planen und berechnen Gebäude und Bauwerke, reichen sie bei der Behörde zur Genehmigung ein und führen dann die Umsetzung aus. Sicherheit steht dabei im Vordergrund, weshalb auch der hohe Ausbildungsgrad über die Befähigungsprüfung nachgewiesen und erfüllt werden muss.

Landeslehrlingswettbewerb Zimmerer Kärnten

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An der Berufsschule in Spittal an der Drau haben sich die Zimmererlehrlinge des dritten Lehrjahres im sportlichen Wettbewerb gemessen. Den Besten des Jahrganges wurde die Aufgabe gestellt die Pultdachkonstruktion zweier im „L“ zueinanderstehenden Baukörper und unterschiedlicher Dachneigung (45° und 37°) nach Plan herzustellen. Der Gratsparren und die an ihn angelegten Schiffter wurden im Modell M 1:5 ausgearbeitet. Die Schwierigkeit bestand in den unterschiedlichen Neigungen der Dachflächen, inklusive Ausarbeitung des Hexenschnitts, welcher an der Unterseite des Gratsparrens auszuarbeiten war. In vier Stunden mussten die Zeichnungen (Aufriss), die Übertragung der Maße aufs Holz (Anriss) und schließlich die Ausarbeitung der Schnitte (Abbund) soweit fertiggestellt sein, daß der Zusammenbau nach der Vorfertigung, ähnlich einem „Steckspiel“ erfolgen konnte.

Sieger waren alle die zu dem Wettbewerb angetreten sind! Real, wie im späteren Berufsleben war die Aufgabenstellung.

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Trend Holz-Hotel: Urlaub am Puls der Natur

{imageshow sl=53 sc=3 /}Anreisen, durchatmen, entspannen: In einem Vollholz-Zimmer schläft es sich tiefer, ruhiger und entspannter. Das sorgt für einen nachhaltigen Eindruck. Kein Wunder also, dass immer mehr Hoteliers und Gastronomen auf den Werkstoff Holz setzen.

Wer einmal in einem Holzhotel seinen Urlaub verbracht hat, wird ihn nie wieder vergessen: dafür sorgt die einzigartige Kombination aus Wohlfühlatmosphäre, Natur, modernem Design und charmanter Bodenständigkeit.

Überzeugend auf ganzer Linie
„Gast und Gastgeber setzen auf Holz, weil Bauen mit Holz für Gemütlichkeit und höchste Qualität steht“, ist Innungsmeister Ing. Fritz Klaura von der Landesinnung Holzbau Kärnten fest überzeugt. Darum sei der Naturbaustoff Holz auch in der Ferienhotellerie so zügig auf dem Vormarsch. „Holz ist gesund, schafft Wohlbefinden und ist ökologisch. Es überzeugt durch Festigkeit und geringes Gewicht und übertrifft besonders in diesen Punkten den Massivbau“, zählt Klaura, die Vorteile unseres heimischen Baustoffes Holz auf.

„Noch dazu ist das Bauen mit Holz durch einen hohen Vorfertigungsgrad schnell.“ Speziell Touristiker würden so von den kürzeren Umsetzungszeiten profitieren, erklärt Klaura, da „der touristische Betrieb so nur für wesentlich kürzere Zeit unterbrochen werden muss.“  

Tradition trifft auf Moderne
Bauen mit Holz ist modern und traditionsreich zugleich. Zwar werden Holzhäuser schon seit Jahrhunderten gebaut, Technik, Verarbeitung und Aussehen rund ums Holzhaus sind aber einem steten Wandel unterzogen. „Der moderne, konstruktive Qualitätsholzbau hat mit folkloristisch- verkitschtem Lederhosen-Baustil absolut nichts zu tun. Vielmehr mit Authentizität und modernem Zeitgeist“, betont Holzbau Meister Marco Putz, vom HBT Holzbau Team aus Kötschach-Mauthen. 

Ein Händchen für Holz

Bauen mit Holz und zeitgemäße Architektur sind also kein Widerspruch.

„Die Holzarchitektur ist Teil unserer regionalen Baukultur“, versichern Marco Putz und Ing. Fritz Klaura.

Kärntens lizensierte Holzbau-Meister lassen diese Tradition wiederaufleben und schaffen stilsicher immer mehr hochwertige, hölzerne Urlaubsoasen in Rekordzeit. Dabei freut die Holzbau-Experten besonders, dass die Zahl der „komplett in Holz gebauten Hotels und Gasthäuser bzw. deren An- und Dachaufbauten rapide steigt“. Auch weil, Tourismusbetriebe damit „ein Zeichen für einen ehrlichen und authentischen Holzbau setzen und die überholte Praxis, Holz nur für eine oberflächliche Fassadenbehübschung zu verwenden, eindeutig in den Schatten stellen", betonen Putz und Klaura nachdrücklich.

Holzhaus nach Maß
Das Besondere am Bauen mit Holz: Sein Baustoff ist universell einsetzbar. Vom kleinen schmucken Holzhaus über den Geschosswohnbau bis hin zum luxuriösen Wellnesshotel kann der zertifizierte Holzbau-Meister beinahe jeden Haustyp realisieren. „Holzbau-Meister planen jedes Projekt individuell nach den Vorstellungen der Auftraggeber und können dennoch alle Vorteile der trockenen Holzbauweise nutzen, wie hoher Vorfertigungsgrad, kurze Bauzeit und hohe Dämmwerte“, erläutert Holzbau-Meister Marco Putz.


Für alle, die mit dem Gedanken spielen ein Holzhaus zu bauen, hat Innungsmeister Ing. Fritz Klaura noch einen Tipp auf Lager: „Gute Planung mit Ihrem Architekten oder Holzbaumeister ist das Um und Auf!“ Denn nur Holzbau in qualitätsvoller Planung garantierte kostendeckendes Bauen, Umsetzung mit Termintreue, gesundes Wohnen und ein gutes Gewissen, zeigt sich Klaura überzeugt: „Weil Holz der umweltfreundlichste Baustoff ist!“

Bilder: Foto: Holzbau Team GmbH // 20130828_Alpenhof Wolayersee_HBT_Holzbau Team GmbH.jpg, Holzbau Team GmbH // 20171013_Dach Fassade Porr Herzog Nassfeld_HBT_Holzbau Team GmbH.jpg, Ing. Fritz Klaura // 20160621_0876_Weissensee_KLF.JPG, Ing. Fritz Klaura // 20170623_0725Weissensee_Chalets_KLF_DxO_HDR.jpg

Fachgruppentag der Landesinnung Holzbau Kärnten

Am Freitag, 25. März 2022, zeitnah zum Josefitag (Hl. Josef, Patron der Zimmerleute) hielten die Holzbaumeister ihren Innungstag am Magdalensberg ab.20220325 3945 klein Holzbautag Schrempf KLF

Neben den Beratungen gab es Vorträge für die tägliche Arbeit der Betriebsführer. Dr. Bernd Haintz (GF Landesinnung Holzbau Steiermark) referierte zu neuen Regelungen im Gewährleistungsrecht, speziell bezogen auf den Holzbau. Holzbaumeister MSc Engelbert Schrempf ist in der Organisation holzbau austria zuständig für Normung und verwandter Themen. Speziell die Berechnung der Schneelasten nach der neu erstellten Schneelastkarte Österreich stand im Mittelpunkt seiner Ausführungen. Dipl. Ing. (FH) Christian Struger (Pichler Lüftungstechnik) gab Einblicke in den Bereich der Raumluftqualität. Sein Vortrag war fokussiert auf „Luft, Lebensmittel oder Gift? Raumluft und Ebnergie“.

Perfekt organisiert war die Tagung von den Mitarbeitern der Landesinnung Holzbau Kärnten, Claudia Tragl-Küffe, Gerhild Samonik und GF Harald Dörfler.  Der langjährige Landesinnungsmeister Georg Hubmann war ebenso anwesend. Ihm gebührt besonderer Dank für die zahlreichen Vorhaben die nicht nur in der Landesinnung, auch bundesweit Akzente setzen. Lehrlingswart Erich Dullnig plant bereits am diesjährigen Lehrlingswettbewerb, der am 29. April in der Berufsschule in Spittal an der Drau stattfinden wird. LIM Stv. Werner Joschack stellte das Projekt „Holzbau Roadshow“ vor.

Zwei Jahre lang konnte wegen der Corona Pandemie keine Fachgruppentagung abgehalten werden. Es wurden Ehrungen für langjährige, selbständige Tätigkeit als Holzbaumeister, bzw. für den langjährigen Bestand der Holzbauunternehmen vorgenommen.

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Thermische Sanierung – Ihr Holzbau-Meister macht das!

{imageshow sl=52 sc=3 /} Sanierungen machen Altbauten tauglich für neue Nutzungen, verpassen ihnen ein zeitgemäßes neues Gesicht und bringen sie vor allem auch bauphysikalisch und energetisch auf den neuesten Stand. Durch wärmedämmende Maßnahmen können die bisherigen Heizkosten drastisch reduziert werden. Das reduziert nicht nur im Winter die Heizkosten, sondern schafft auch bei sommerlicher Hitze ein angenehmes Wohnklima.

„Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen erfüllen längst alle technischen und bauphysikalischen Anforderungen und sind den meisten synthetischen Dämmstoffen auf fossiler Basis überlegen“, klärt Ing. Fritz Klaura, Innungsmeister der Holzbau-Meister in Kärnten, auf. „Und dank moderner ökologischer Verbundsysteme kann man damit Energie einsparen und Wohngesundheit und Raumklima steigern“, ergänzt Holzbau-Meister Herwig Zwatz aus Gnesau.

Auf den Punkt gebracht heißt das, mit natürlichen und nachhaltigen Dämmstoffen am Dach, an der Wand und an der Decke kann man Sommer wie Winter für eine angenehme, ausgeglichene Raumtemperatur sorgen und gleichzeitig lassen sich die Heizkosten zumindest bis zu 30 Prozent reduzieren.

Wärmedämmungen reduzieren nicht nur die Heizkosten, auch die Kühlung der Gebäude wird dadurch verbessert. Wichtig für sommerlichen Wärmeschutz ist die Beschattung. Mit einer optimalen Planung der Gebäudegeometrie kann hier viel bewirkt werden. Eingeplante Vordächer oder vorstehende Baukörper sorgen für die notwendige Beschattung und sind, wenn richtig geplant besser und viel günstiger als nachträgliche Beschattungen!

Die Kärntner Holzbau-Meister sind erste Ansprechpartner für die Sanierung

Ausführliche Informationen und Produktangebote rund um das Dämmen vom Boden bis zum Dach mit Naturfasern und Recyclingzellulose liefert am besten der Holzbau-Meister. „Unsere Branche ist spezialisiert auf nachhaltiges Dämmen und hat dafür die gesetzlich erforderliche umfassende Planungsbefugnis“, betont Innungsmeister Ing. Fritz Klaura.

Alternative Dämmsysteme

Während für Dachdämmungen eine Kombination aus Weichfaserplatten und Recyclingzellulose mit Dampfbremse besonders geeignet ist, wird für Außenfassaden eine Dämmung aus massiven Holzfaserplatten mit Vorsatzschalung geboten. Alternativen dazu bieten Einblasdämmungen, dabei werden die Hohlräume mit Dämmstoffen befüllt, als Materialien stehen Zellulose (aus Altpapier hergestellter Dämmstoff), Mineralwolle aber auch Holzweichfaser zur Verfügung. „Um Feuchtigkeitsprobleme zu vermeiden, ist bei allen Dämmarbeiten eine sorgfältig verlegte und abgedichtete Dampfbremse das A und O“, betont Innungsmeister Klaura, „weshalb nur erfahrene Fachbetriebe die Montage der einzelnen Dämm-Komponenten vornehmen sollen.“ Spezielle Holzfaser- und Zelluloseplatten mit besonderen bauphysikalischen Funktionen sorgen dabei für einen kontrollierten Feuchtetransport, so Klaura.

Beim Sanieren auch gleich ans Erweitern denken!
Aufstocken leichtgemacht: Hoch hinaus mit Holz.

Im Zuge einer geplanten Sanierung sollte man sich auch gleich Gedanken zu einer Erweiterung oder Aufstockung machen. Aufstockungen, Umbauten oder Zubauten können mit Holz rasch und effizient erledigt werden – Holz ist dafür der ideale Baustoff. „Gerade wegen seines geringen Konstruktionsgewichtes eignet sich Holz besonders gut für Aufstockungen und Dachgeschoßausbauten“, erklärt Holzbau-Meister Herwig Zwatz. Die bestehende Tragstruktur ist in der Regel ausreichend dimensioniert, um die Baugewichte aufnehmen zu können – sofern man dafür das leichte Baumaterial Holz wählt. „Denn im Gegensatz zur Massivbauweise belastet eine zusätzliche Etage aus Holz den bereits vorhandenen Bestand kaum“, betont Herwig Zwatz.

Bauen mit Holz: Geht schnell, hilft sparen und tut gut.


Darüber hinaus punktet Holz mit zahlreichen weiteren Vorteilen:  

  • Trockene Bauweise statt Nassbauweise
  • Hohe Vorfertigung, Präzision und enorm kurze Bauzeiten
  • Große Dämmfähigkeit und Energieeffizienz
  • Geringer Verbrauch von grauer Energie – CO2 Konservierung
  • Kurze Bauzeit schont die Nerven

„Die zum Einsatz kommenden, vorgefertigten Holzelemente, bereits mit Wärmedämmung und technischen Installationen ausgestattet, werden in kürzester Zeit montiert. Damit werden Hausbewohner und Anrainer viel weniger belastet“, weiß Ing. Fritz Klaura aus langjähriger Erfahrung. Das bedeutet für die künftigen Bewohner Behaglichkeit und hervorragende Werte bezüglich der Energieeffizienz.

Mehrwert-Bonus

Natürliche Dämmstoffe haben aber nicht nur gute Produkteigenschaften, sie überzeugen auch mit ihrer Ökobilanz. „Dämmmaterialien aus nachwachsenden Rohstoffen werden überwiegend energieschonend hergestellt und sind nach ihrer Nutzungsphase biologisch abbaubar – und verursachen damit auch als einzige Dämmstoffgruppe keine Entsorgungsprobleme“, erläutert Ing. Fritz Klaura.

Bestes Know-how macht den lizenzierten Holzbau-Meister zum Experten für den fachgerechten und optimalen Einsatz des Baustoffes Holz. Er ist derjenige, der mit Fachkompetenz beratend zur Seite steht und von der Planung bis zur Fertigstellung „alles aus einer Hand“ erledigt!

Bildtexte:

Alle Fotos: © Ing. Fritz Klaura

 

Moderner HOLZBAU liegt im Trend.

WOHNRAUM SCHAFFEN UND DABEI ZEIT UND KOSTEN SPAREN.

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Aufstockungen, Umbauten oder Zubauten können mit Holz rasch und effizient erledigt werden – es ist dafür der ideale Baustoff. „Gerade wegen seines geringen Konstruktionsgewichtes eignet sich Holz besonders gut für Aufstockungen und Dachgeschoßausbauten“, erklärt Landesinnungsmeister Ing. Fritz Klaura. Die bestehende Gebäudestruktur ist in der Regel ausreichend dimensioniert, um die Baumaßnahmen aufnehmen zu können – sofern man dafür das leichte Baumaterial Holz wählt. „Denn im Gegensatz zur Massivbauweise belastet eine zusätzliche Etage aus Holz den bereits vorhandenen Bestand kaum“, betont Innungsmeister Klaura.

„Holzbauten haben durch die hohe Dämmfähigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Bauten auch einen geringen Heizbedarf und „warme“ Oberflächen. Daraus folgen ein überaus angenehmes Raumklima und minimierte Betriebskosten“, ergänzt Holzbau-Meister Kurt Pleschiutschnig.

Trockenbau sorgt für extrem kurze Bauzeiten

Nach dem Bau sind Holzhäuser sowie An- oder Zubauten sofort bezugsfertig und benötigen im Gegensatz zu anderen Bauweisen keine Austrocknungszeiten. Holz steht auch dank des hohen Vorfertigungsgrads für zeitsparendes, präzises Bauen.

Vorfabrizierte Bauelemente reduzieren die Baustellenzeit. Zusatzkosten für teure Baustelleneinrichtungen, Anmietung von Baustellenflächen und Einschränkungen, die eine Baustelle besonders in Städten mit sich bringt, werden so minimiert. Aufstockungen sind somit eine der effizientesten Möglichkeiten zur städtischen Nachverdichtung. Besonders unter dem Dach befindet sich oft viel ungenutzter Platz. Ein Ausbau macht so aus Dachböden neue Lebensräume.

Junge Familien sparen bei den Aufschließungskosten

„Baugrund ist schon lange Mangelware, besonders in innerstädtischen Lagen. Gebäudeaufstockung ist daher die optimale Möglichkeit, um neue Wohn- und Nutzflächen zu schaffen. Bauherren sparen sich dadurch neben den Grundstücks- auch die Aufschließungskosten“, betonen Ing. Fritz Klaura und Holzbau-Meister Kurt Pleschiutschnig von der Landesinnung der Kärntner Holzbau-Meister.

So entsteht neuer Lebensraum für Familien mitten in den Städten und Gemeinden. Und die neuen Bewohner profitieren dabei darüber hinaus auch von allen Vorteilen, die der Baustoff Holz in puncto Wohnklima, Behaglichkeit und Energieeffizienz bieten kann. So bedeutet Verdichtung in der Regel auch gleichzeitig eine Erhöhung der Wohn- und Lebensqualität. Und mit Aufstockungen hält man auch die schädlichen Bodenversiegelungen (Bodenverbrauch) in Grenzen.

Weniger Belastung für Nachbarn und Anrainer

Die zum Einsatz kommenden, vorgefertigten Holzelemente sind bereits mit Wärmedämmung und technischen Installationen ausgestattet – und können rasch montiert werden. Damit werden Hausbewohner, Nachbarn und Anrainer viel kürzer und weniger belastet.

Naturwunder: Extrem leicht und tragfähig

Holz ist ein sehr leichter, elastischer aber auch äußerst tragfähiger Werkstoff. Vergleichsweise steht fest, dass Holz nur ein Viertel des Gewichts von Beton aufweist. Damit wird bestätigt, dass Konstruktionen in Holzbauweise aus statischer Sicht problemlos auf oder an bestehende Wohngebäude, ohne zusätzliche teure Verstärkungen, montiert werden können.

Ökobilanz: Unschlagbar!

Neben allen anderen Vorzügen haben Holzbauten auch eine unschlagbare Ökobilanz. Ing. Fritz Klaura erklärt warum: „Holz bindet Kohlenstoff während seiner ganzen Nutzungsdauer! Jeder verbaute Kubikmeter Holz speichert den Kohlenstoff von einer Tonne Kohlendioxid! Dazu ein Beispiel: Mit einem Einfamilienhaus (ca. 150m² Wohnfläche) in Massivholz wird so viel CO2 gespeichert wie ein Mittelklasse PKW auf 500.000km ausstößt. Deswegen ist Bauen mit Holz aktiver Klimaschutz!“  

Durch die Verwendung von Holz als Baumaterial wird dieses langfristig der Atmosphäre entzogen. Mit dem Bau von Einfamilienhäusern sowie Zu- und Umbauten aus Holz, wird ein enorm wichtiger Schritt in Richtung Klimaschutz gesetzt. Projekte aus Holz stehen für nachhaltiges und energiesparendes Bauen und tun somit nicht nur den Bewohnern etwas Gutes, sondern auch unserer Umwelt.

Fazit: Natürlich wohlfühlen – natürlich mit Holz.

Holz ist der geniale Naturbaustoff, der nicht nur umweltschonend, klimafreundlich und CO2 neutral ist. Holz ist auch der Baustoff, der uns ein gesundes Wohnklima garantiert. Letztlich versuchen wir die Genialität der Natur zu kopieren. Mit Holz haben wir die Natur schon im Wohnzimmer!

Kärntens Holzbau-Meister sind auf den Bau von nachhaltigen Holzhäusern mit niedrigem Energieverbrauch spezialisiert und bieten Rundum-Betreuung. Fragen Sie nach mehr Informationen und Details, wir werden Sie bestens beraten! Höchstes Know-how macht lizenzierte Holzbau-Meister zu Experten für den fachgerechten und optimalen Einsatz des Baustoffes Holz. Sie stehen Ihnen mit Fachkompetenz beratend zur Seite – von der Planung bis zur Fertigstellung – „alles aus einer Hand“!

Eisfrei durch den Winter, kühl im Sommer!

Carports aus Holz! Schützen Fahrzeuge vor allen Widrigkeiten des Wetters – vor allem im Winter!

{imageshow sl=50 sc=3 /}Egal ob Auto, Fahrrad oder Motorrad – hochwertige Materialien und Ausführungen verlangen einen entsprechenden Schutz. Ein Carport ist da genau das Richtige.
Die Entwicklung hat die verschiedenen Fortbewegungsmittel nicht nur schneller gemacht, sondern auch im Hinblick auf Ausstattung, Verarbeitung und Komfort stark verbessert. Immer edlere Fahrzeuge werfen aber auch die Frage auf: „Wie kann ich dafür sorgen, dass das möglichst lange so bleibt?“ Zum einen, weil man selbst lange eine Freude daran haben will, zum anderen, weil sich ein gepflegtes Fahrzeug eines Tages besser verwerten lässt. Das raue Klima in unseren Breiten stellt ja eine besondere Herausforderung für „Unterkunft und Pflege“ eines Autos, Fahrrades oder Motorrades dar – die Salzstreuung im Winter trägt dazu ein Übriges bei.

Kein Eiskratzen mehr im Winter!

Wer keine Lust hat, sein Fahrzeug morgens von Eis oder Schnee zu befreien, kann sich dieser lästigen und unangenehmen Pflichten ein für alle Mal zu entledigen. Die Lösung schlechthin: ein Carport! Diese halb offene Garagenkonstruktion aus Holz schützt Autos, Bikes und Motorräder zuverlässig vor Regen, Wind und Hagel. Es bietet im Sommer ein kühles Plätzchen im Schatten und sorgt im Winter für unbeschwertes (An-)Fahrvergnügen. Selbst gegenüber einer herkömmlichen Garage kann sich das Carport eindeutig behaupten: Es ist nicht nur günstiger und rascher gebaut als eine feste Garage, es hat vor allem auch im Winter einen entscheidenden Vorteil. Während nämlich die nächtliche Garagenwärme in Verbindung mit Streusalz die Rostbildung fördert, bleibt ein im Carport abgestelltes Fahrzeug davon verschont.

Rasch und günstig – die ideale Lösung

Das Um und Auf ist in jedem Fall eine gute Planung. So etwa ist es günstig, das Carport zur Wetterseite hin abzuschirmen, ansonsten aber möglichst offen zu gestalten. Berücksichtigen muss man außerdem statische Erfordernisse wie z. B. die maximale Schneelast, damit das Verhältnis zwischen leichter Konstruktion und Standsicherheit gegeben ist!

Kompetente Ansprechpartner für die Errichtung von Carports sind die Kärntner Holzbau-Meister – sie wissen, welches Holz am besten geeignet ist und wie es richtig geschützt und gepflegt wird. Dasselbe gilt für alle weiteren Möglichkeiten, rund ums Heim ein vor Witterungseinflüssen sicheres Plätzchen zu schaffen – etwa mit einer (nachträglichen) Terrassenüberdachung, einem Vordach, Pavillon oder Gartenhäusern aus Holz. Der Ausführung und Gestaltung sind dabei keinerlei Grenzen gesetzt. Holz lässt sich nach Belieben verarbeiten - von rustikal bis hochmodern. Auch die Kombination mit anderen Materialien ist möglich. Damit passt sich der natürliche Baustoff aus unseren Wäldern exakt an individuelle Bedürfnisse und Gestaltungsvorlieben an!

Bestes Know-how macht den lizenzierten Holzbau-Meister zum Experten für den fachgerechten und optimalen Einsatz des Baustoffes Holz. Er ist derjenige, der mit Fachkompetenz beratend zur Seite steht und von der Planung bis zur Fertigstellung „alles aus einer Hand“ erledigt!

Privat wie gewerblich gilt: Schneller Bauen mit Holz!

{imageshow sl=49 sc=3 /}Ein hoher Vorfertigungsgrad und gute Vorplanung sorgen dafür, dass man mit Holz wirklich schnell bauen kann. Und dabei profitieren sowohl private wie auch gewerbliche Nutzer von den sehr kurzen Umsetzungszeiten. Da beispielsweise der Betrieb so nur für eine kurze Zeit unterbrochen werden muss bzw. Um- oder Anbauten rasch umgesetzt werden können.

Holz ist in der Gastronomie weiter auf dem Vormarsch

„Die heimische Gastronomie und Hotellerie setzen immer stärker auf Holz, weil Bauen mit Holz für Gemütlichkeit, höchste Qualität und rasche Umsetzungsmöglichkeiten steht“, ist Innungsmeister Ing. Fritz Klaura von der Landesinnung Holzbau Kärnten überzeugt. Darum ist der Naturbaustoff Holz stetig auf dem Vormarsch. „Holz ist gesund, schafft Wohlbefinden und ist ökologisch. Es überzeugt durch Festigkeit und geringes Gewicht und übertrifft besonders in diesen Punkten den Massivbau.“ Durch die Möglichkeit der raschen Umsetzung bei entsprechend professioneller Vorplanung ist außerdem ein großer Wettbewerbs-Vorteil gegeben, der mithilft, Unterbrechungen im Betrieb zu minimieren.

Auch privat spricht immer mehr für Holz

Die kurzen Bauzeiten sind natürlich auch im privaten Bereich ein großer Vorteil. Darüber hinaus ist

Holz vielfältig einsetzbar, gesundheitsfördernd und bietet zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Nach dem Bau ist ein Holzhaus außerdem sofort bezugsfertig und benötigt im Gegensatz zu anderen Bauweisen keine Austrocknungszeiten. Nicht zu vergessen sind natürlich auch die ausgezeichneten Dämmwerte von Holz. Ein perfekter Temperaturausgleich in der Sommer- und Winterzeit hält die Heizkosten niedrig und sorgt für ein gesundes und besonders angenehmes Raumklima.

Holz verbindet Innovation mit Tradition

Bauen mit Holz ist sowohl innovativ wie auch traditionell. Zwar werden Holzhäuser schon seit Jahrhunderten gebaut, Technik, Verarbeitung und Aussehen sind aber einem stetigen Wandel unterzogen. Ein moderner, konstruktiver Qualitätsholzbau hat mit einem folkloristischen Baustil so gut wie nichts zu tun. Vielmehr steht er für Authentizität und modernen Zeitgeist.

Architektur mit Kultur im Handumdrehen

Bauen mit Holz und zeitgemäße Architektur sind dabei keine Widersprüche. Denn Holzbau ist ein wichtiger Teil unserer regionalen Baukultur im Land. Ihre lizensierten Kärntner Holzbau-Meister lassen diese Tradition wiederaufleben und schaffen stilsicher hochwertige, hölzerne Wohnoasen in Rekordzeit. Dabei freut die Holzbau-Experten in Kärnten besonders, dass die Zahl der komplett in Holz gebauten Hotels und Gasthäuser bzw. deren Erweiterungen durch An- und Dachaufbauten weiter steigt. Auch weil Tourismusbetriebe so ein Zeichen für einen authentischen Holzbau setzen und Holz nicht nur zur oberflächlichen Verschönerung von Fassaden verwenden.

Privat und gewerblich: Holzbau nach Maß überzeugt

Das Besondere am Bauen mit Holz ist die universelle Einsetzbarkeit dieses natürlichen Baustoffs. Vom schicken Holzhaus bis hin zum luxuriösen Wellnesshotel kann der zertifizierte Holzbau-Meister so gut wie jeden Haustyp umsetzen. „Denn Holzbau-Meister planen Projekte individuell nach den Vorstellungen der Auftraggeber und können alle Vorteile der trockenen Holzbauweise nutzen, wie hoher Vorfertigungsgrad, kurze Bauzeit und hohe Dämmwerte“, erläutert Ing. Fritz Klaura.

Gute Planung mit dem Architekten oder Holzbau-Meister ist dabei das Um und Auf! Denn nur Holzbau in qualitätsvoller Planung garantiert kostendeckendes Bauen, Umsetzung mit Termintreue, gesundes Wohnen und ein gutes Gewissen, ist der Landesinnungs-Meister überzeugt: „Weil Holz einfach der umweltfreundlichste, nachwachsende heimische Baustoff ist!“

 

Top Jobs! Zimmerer und Zimmereitechniker wollen hoch hinaus!

{imageshow sl=48 sc=3 /}Tradition hat Zukunft! Zimmererlehrlinge pflegen alte Traditionen und errichten mit modernster Technik spektakuläre Bauwerke. Als Holzbauer erfahren sie mit wachsendem Umweltbewusstsein einen Aufschwung, der auch den nächsten Generationen Top Jobs und sichere Einkommen bietet.

Überflieger – mit beiden Beinen fest am Boden.

Es waren schon vor Jahrhunderten Zimmerleute, die den prächtigen gotischen Kathedralen in schwindelerregender Höhe mit dem schützenden Dach die „Krone“ aufsetzten. Schon damals entwickelte man Methoden, um die stabförmigen Konstruktionen am Boden zu bearbeiten, sie dann über Seilzüge hoch zu heben und dort quasi wie ein „Steckspiel“ zusammenzufügen. Diese Methode nennt man „Austragung“. Sie wurde aus der Darstellenden Geometrie entwickelt und ist bis heute gültig.

Sie ist die Basis unseres Wissens und setzt dreidimensionales Vorstellungsvermögen voraus. Mit dem Aufkommen von Taschenrechnern wurde es dann einfacher die bisher zeichnerisch ermittelten Maße zu errechnen. Allerdings folgt die Rechnung genau dem Weg der Zeichnung. Man muss also die zeichnerischen Methoden „im kleinen Finger“ haben, um diese rechnerisch anzuwenden.

"Heute haben wir Computerprogramme, die uns helfen schnell und bequem zu den einzelnen Abbund-Maßen zu kommen. Aber alle, die so ein Holzbauprogramm entwickeln und die Rechenvorgänge in einem Computerprogramm definieren, müssen alle zuvor genannten Methoden beherrschen", betont der Innungsmeister der Kärntner Holzbau-Meister Ing. Fritz Klaura.

Karriere mit Lehre. So stürmen Holzbau-Meister die Karriereleiter.

Viele der heutigen Holzbau-Meister haben ihre Ausbildung mit einer klassischen Lehre begonnen. Sie findet „on the job“ statt. Je nach Ausbildungsfortschritt werden junge Kollegen in Teams integriert. So lernen sie neue theoretische Kenntnisse in der Praxis umzusetzen – in freier Natur bei Wind und Wetter. Denn Teamwork ist entscheidend, um Projekte erfolgreich zu realisieren.

Die Zimmerer-Lehre dauert 3 Jahre, die Lehre für Zimmereitechniker 4 Jahre. Die wesentlichen Unterschiede liegen in der Kooperation mit anderen Gewerken, Planwesen und Arbeitsvorbereitung sowie Baustellenaufzeichnungen usw.. Idealerweise erfolgt eine Entscheidung bis zum Ende des zweiten Lehrjahres, ob man auf Zimmereitechniker umsteigt. Im vierten Lehrjahr gibt es dann von den Ausbildungsinhalten zusätzliche Elemente wie die Erstellung von Konstruktionszeichnungen, Abbund-, Fertigungs- und Montageplänen mittels EDV-Programmen. Sowie die vermehrt selbständige Planung und Abwicklung von Projekten und Aufträgen. 

Gutes Geld schon als Lehrling verdienen!

Die dreijährige Ausbildung für Zimmerer endet mit der Gesellenprüfung (amtl. Lehrabschlussprüfung). Wenn das zusätzliche Ausbildungsjahr angeschlossen wird, ist man nach 4 Jahren Zimmereitechniker. Die Ausbildung hat auch finanzielle Vorteile - so ist die Lehrlingsentschädigung ziemlich hoch. Man verdient damit bereits als Lehrling gutes Geld. Außerdem gibt es noch eine Reihe an Förderungen und Vergütungen bei Veranstaltungen, im öffentlichen Nahverkehr – auf Landes- und/oder Bundesebene.

Neue Ausbildungsschiene: „Lehre nach der Matura!“

Verkürzte Lehrzeit für Maturantinnen und Maturanten.
Wer bereits eine Matura oder eine abgeschlossene Berufsausbildung hat, kann schneller einen Beruf erlernen. Die Lehrzeit verkürzt sich genau um ein Jahr: Das heißt aus 3 Jahren Lehrzeit werden 2 Jahre, aus 4 Jahren werden 3 Jahre. Die Verkürzung ist nicht verpflichtend, es kann auch die normale Lehrzeit vereinbart werden. „Eine WIN-WIN Situation für die Lehrlinge und Betriebe“, betont Landesinnungsmeister Ing Fritz Klaura.

Next step: Ausbildung zum Polier!

Der nächste Schritt auf der Karriereleiter ist der Besuch einer Bauhandwerkerschule für Holzbau, in der man spezielle Techniken erlernt, um als Polier im Holzbau-Betrieb arbeiten zu können. Die Polierausbildung stellt auch die Vorstufe zum Meister dar.
Bevor man einen Vorbereitungskurs zur Befähigungsprüfung (Meisterprüfung) besucht, sollte in der Polierschule das nötige Wissen gesammelt werden. Über Mathematik und Darstellende Geometrie holt man sich die Grundvoraussetzungen für Statik und Festigkeitslehre. Betriebsorganisation, Bauformenlehre, Planung & Entwurf sowie Normenwesen und Baugesetze runden das Bildungsangebot
ab.

On top: Die Befähigungsprüfung

In Österreich ist die Befähigungsprüfung die „Krönung“ der Ausbildung. Der Abschluss einer universitären Ausbildung ersetzt keine Meisterprüfung. Natürlich haben akademisch ausgebildete Bauexperten einiges an theoretischem Wissen in Spezialbereichen erlernt. In der Befähigungsprüfung wird ein umfangreiches praktisches und theoretisches Wissen auf höchstem Niveau abgefragt. Schließlich tragen Holzbau-Meister eine große Verantwortung. Sie planen und berechnen Gebäude und Bauwerke, reichen sie bei der Behörde zur Genehmigung ein und führen dann die Umsetzung aus. Sicherheit steht dabei im Vordergrund, weshalb auch der hohe Ausbildungsgrad über die Befähigungsprüfung nachgewiesen und erfüllt werden muss. Die Anerkennung dieser anspruchsvollen, umfangreichen Ausbildung als „Bachelor“ ist in Umsetzung!

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