Holz ist Nummer 1
Holz: Bauen im Einklang mit der Natur.
Holz ist DER Baustoff unserer Zeit, deshalb setzen immer mehr Bauherrn auf diesen natürlichen Baustoff aus unseren Wäldern. Egal, ob Holz pur oder in Kombination mit anderen Materialien – die Holzbau-Meister sind die idealen Partner, wenn es darum geht, behagliche und gesunde Lebens- und Arbeitsräume zu schaffen. Sie erledigen von der Planung bis zur Fertigstellung „alles aus einer Hand“! Die Kärntner Holzbau-Meister setzen auf traditionelles Handwerkswissen verbunden mit modernsten Erkenntnissen aus der Holz(bau)forschung. Das Material, das sie verwenden, verfügt über hervorragende baubiologische und bauphysikalische Eigenschaften und lässt sich vielfältig einsetzen. Der Arbeitsbereich der Holzbau-Meister reicht vom Dach (Dachstuhl, Dachausbau, -sanierung, -gaupe etc.) über Wärmedämmungen, Holzdecken, Stiegen, Wintergärten, Pergolas, Terrassen und Carports bis hin zum schlüsselfertigen Generalunternehmerhaus. Ebenfalls dazu gehört die Planung bis zur Erstellung des Energieausweises, aber auch der Bereich der Altbausanierung bzw. Thermische Sanierungsmaßnahmen.
Bestnote für den Baustoff Holz
Auch bei betrieblichen bzw. öffentlichen Bauten wie Kindergärten, Schulen, Gemeindezentren, ect. steigt der Anteil des Holzbaues kontinuierlich. Holz ist nicht nur ein energiesparender und umweltschonender Baustoff, er hat auch eine ausgesprochen positive Wirkung auf Körper und Geist. Und diese wurde in einem sensationellen Versuch sogar offiziell nachgewiesen. Im Beobachtungszeitraum von einem Jahr erzielten die Schüler caund Schülerinnen einer steirischen Hauptschule deutlich bessere Ergebnisse im Hinblick auf Herzfrequenz und Vagustonus – einem Nerv, der das Herz vor einem Infarkt schützt – als die KollegInnen, die in einem herkömmlichen Klassenzimmer unterrichtet wurden. Einfacher ausgedrückt: der Unterricht in einer „Holzklasse“ ist für die SchülerInnen weniger stressig und ermöglicht eine bessere Konzentration. Dieses Ergebnis ist auch für Friedrich Klaura, den stellvertretenden Innungsmeister aus Kärnten, nicht verwunderlich: „Holz ist einfach in vielerlei Hinsicht das ideale Material beim Wohnen, der Arbeit und in der Schule! Es macht sich nicht nur wirtschaftlich bezahlt, sondern hat auch eine äußerst positive Wirkung auf Geist und Psyche.“ Ganz abgesehen davon, dass ein Haus aus Holz der größte Beitrag zum Klimaschutz ist, den der Einzelne leisten kann (30 Tonnen CO2-Bindung).
Wohlfühlklima
Wer sich für den Baustoff Holz entscheidet, tut nicht nur der Umwelt etwas Gutes, sondern auch sich selbst. Denn nirgendwo sonst lässt es sich so natürlich und gesund wohnen wie in einem Holzhaus. Mit seinen hervorragenden Dämmeigenschaften entspricht dieses Material den Vorgaben im Bereich Passiv- bzw. Niedrigenergiehaus – sowohl im Neubau wie auch bei der Sanierung. Auch das Mikroklima in den Wohnräumen könnte besser nicht sein, denn Holz „atmet“ und sorgt so auf ganz natürliche Weise für eine gesunde Atmosphäre und ausreichend Luftfeuchtigkeit. „Dabei ist es egal, ob ein Gebäude zur Gänze aus Holz besteht oder mit Holzdämmstoffen isoliert ist“, sagt Georg Hubmann, Innungsmeister der Holzbau-Meister Kärnten, „schädliche Gase oder Dämpfe wie zum Beispiel Zigarettenrauch, Formaldehyd oder Kohlendioxid werden absorbiert, die elektrostatische Wirkung des Holzes hält außerdem die Staubbelastung niedrig.“ Da Holz ein schlechter Wärmeleiter ist, bleibt die Wärme im Winter im Hausinneren, im Sommer kann sie nicht so leicht von außen eindringen.
Ein ganzes Bündel an Vorteilen
Wirtschaftlich gesehen zahlt sich der Einsatz von Holz beim Bauen schon deshalb aus, weil es hilft, Heizkosten zu sparen. Da die Bauteile in geheizten Hallen vorgefertigt werden können, beläuft sich die reine Bauzeit auf ein Minimum gegenüber der Nassbauweisen. Auch das hat finanzielle Vorteile – etwa bei baulichen Maßnahmen an öffentlich oder betrieblich genutzten Gebäuden. „Die Gastronomie und Hotellerie etwa profitiert enorm davon“, so Hubmann, „weil der Betrieb nur für kurze Zeit unterbrochen ist“. Wegen seines geringen Gewichtes erweist sich Holz auch bei Aufstockungen als Material erster Wahl. Es kann platzsparend verbaut werden und beeinträchtigt bei Dämmung und Sanierung das Raumangebot kaum. Weitere Einsatzmöglichkeiten ergeben sich mit Carports und Wintergärten aus Holz. „Auch architektonisch sind den Vorstellungen von Architekten oder Bauherren keine Grenzen gesetzt“, so Hubmann abschließend, „wir Holzbau-Meister übernehmen gerne alle Aufgaben, die bei einem solchen Vorhaben anfallen.“
Foto Copyright: Holzbau Hubmann, Georg Hubmann GesmbH u. CO KG, Weissbriach