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Mehr Raum, weniger Fußabdruck: Holz verändert das Bauen in der Stadt!

Städte wachsen nach oben: Holzaufstockungen als kostensparende und nachhaltige Lösung!

Mehr Raum, weniger Fußabdruck
Mehr Raum, weniger Fußabdruck
Mehr Raum, weniger Fußabdruck
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Mehr Raum, weniger Fußabdruck
Mehr Raum, weniger Fußabdruck

In Zeiten knapper werdenden Wohnraums bieten Aufstockungen mit Holz die ideale Lösung, um den städtischen und dörflichen Raum effizient und ökologisch zu erweitern. Holz, als herausragender Baustoff, steht im Zentrum dieser zukunftsweisenden Verdichtungsstrategie und vereint ökonomische Effizienz mit ökologischer Nachhaltigkeit.

Holz – Der Schlüssel zur städtischen Verdichtung „Angesichts des Mangels an Baugrund, besonders in städtischen Gebieten, erweist sich die Aufstockung bestehender Gebäude als optimale Lösung, um neuen Wohnraum zu schaffen. Die Wahl von Holz als Baustoff spart nicht nur Grundstücks- und Erschließungskosten, sondern schafft auch lebenswerte Räume im Herzen unserer Gemeinden“, betonen Ing. Fritz Klaura und Ing. Leo Heckenbichler von der Landesinnung der Kärntner Holzbau-Meister. Die Vorteile von Holz in Bezug auf das Wohnklima, die Behaglichkeit und die Energieeffizienz steigern die Lebensqualität erheblich.

Hoch hinaus mit Holz: Einfach und effektiv aufstocken „Dank seines geringen Gewichts eignet sich Holz besonders für Aufstockungen, ohne die bestehende Bausubstanz zu belasten“, erläutert Innungsmeister Klaura. „Im Vergleich zur Massivbauweise ermöglicht Holz eine zusätzliche Etage, ohne den Bestand zu überfordern.“

Vorteile des Natur-Baustoffs Holz: Schnell, effizient und wohltuend Holz besticht durch seine trockene Bauweise, die einen schnellen und effizienten Bauprozess ermöglicht, und durch die hohe Vorfertigung, die Bauzeiten und -kosten drastisch reduziert. „Die vorgefertigten Holzelemente, inklusive Dämmung und Installationen, minimieren die Belastung für Bewohner und Umwelt während der Bauphase“, erklärt Klaura. „Dank der hervorragenden Dämmfähigkeit von Holz genießen die Bewohner ein angenehmes Raumklima und niedrige Betriebskosten“, ergänzt Holzbau-Meister Ing. Leo Heckenbichler.

Gut geplant von Anfang bis Ende Eine sorgfältige Planung ist das A und O. „Die Trockenbauweise und Vorfertigung der Bauteile in Holzbauweise sparen nicht nur Zeit, sondern erfordern auch eine präzise Planung“, so Holzbau-Meister Ing. Leo Heckenbichler. Moderne CAD-Programme garantieren eine detailgenaue Planung und Kostensicherheit, während die natürliche Beschaffenheit von Holz zusätzliche Behaglichkeit und eine effiziente Raumnutzung ermöglicht.

Bauen mit Holz schützt die Umwelt „Eine Aufstockung mit Holz verdoppelt nicht nur den Wohnraum auf bestehender Fläche, sondern trägt auch erheblich zur Reduktion der CO2-Belastung bei“, unterstreicht Ing. Leo Heckenbichler. Die Nutzung von Holz fördert eine nachhaltige Bauweise und unterstützt die heimische Wirtschaft und Arbeitsmarkt.

Die Expertise der Holzbau-Meister garantiert höchste Qualität und eine reibungslose Abwicklung von der Planung bis zur Fertigstellung – alles aus einer Hand.

Für weitere Informationen besuchen Sie holzbaumeister-kaernten.at und entdecken Sie die vielfältigen Möglichkeiten des Holzbaus für eine nachhaltige Zukunft.

Bilder: Renovierungs- und Aufstockungsprojekt in Tristach
Aus einem kleinen Einfamilienhaus entstand ein Wohnhaus mit drei separaten Wohneinheiten – perfekt für die Eltern und zwei ihrer Kinder samt Familien. Dank der Verwendung vorgefertigter Holz-Wandelemente war der Rohbau in kurzer Zeit abgeschlossen, und das Gebäude stand schon nach wenigen Tagen wieder unter einem wasserdichten Dach.

Durch energetisch hochwertige Wand-, Decken- und Dachkonstruktionen, thermische Sanierung der Wände im Erdgeschoss und 3-fach verglaste Fenster und Türen entstand ein energieeffizientes Wohnobjekt. Eine gemeinsame Pellets-Heizanlage sorgt für umweltfreundliche Wärme.

Fotos: UNTERLUGGAUER Holzbau GmbH, Lienz

Baue Deine Zukunft: Starte durch in der Welt des Holzbaus!

20240621 0998 Bundeslehrlingswettbewerb KLF

Zimmererlehrlinge vereinen Tradition und Zukunft!
Mit modernster Technik errichten sie beeindruckende Bauwerke, pflegen dabei alte Handwerkstraditionen und sind Teil eines wachsenden Umweltbewusstseins. Dieser Aufschwung verspricht ihnen und zukünftigen Generationen erstklassige Karrierechancen und sichere Einkommen.
Überflieger – mit beiden Beinen fest am Boden.

Zimmerleute, die vor Jahrhunderten gotische Kathedralen errichteten, sind ein Paradebeispiel für die Faszination dieses Berufs. Ihre Methoden, wie die „Austragung“ aus der darstellenden Geometrie, sind bis heute relevant und fordern ein ausgeprägtes dreidimensionales Vorstellungsvermögen. „Mit den heutigen Computerprogrammen erreichen wir Abbund-Maße schneller und bequemer, doch die Kenntnis traditioneller Methoden bleibt unerlässlich“, unterstreicht Landesinnungsmeister Ing. Fritz Klaura die Bedeutung der historischen Wurzeln.
Karriereleiter im Holzbau: Vom Lehrling zum Meister. Die Lehre im Holzbau, ein echtes „Learning by Doing“, führt viele zum Meistertitel. Junge Kollegen werden dabei schrittweise in Projekte integriert und lernen, theoretisches Wissen unter echten Bedingungen anzuwenden. Teamarbeit ist der Schlüssel zum Erfolg.

Die Zimmerer-Lehre dauert drei Jahre, jene zum Zimmereitechniker vier Jahre, wobei letztere zusätzliche Inhalte wie Konstruktionszeichnungen und Projektplanung umfasst. Finanziell von Anfang an erfolgreich: Lehrlinge profitieren von attraktiven Verdienstmöglichkeiten! Nach der dreijährigen Ausbildung folgt die Gesellenprüfung. Wer sich für das zusätzliche Jahr zum Zimmereitechniker entscheidet, genießt nicht nur finanzielle Vorteile, sondern auch ein ansprechendes Lehrlingseinkommen sowie Förderungen und Vergütungen.

Neue Ausbildungsschiene: „Lehre nach der Matura!“
Für Maturanten verkürzt sich die Lehrzeit um ein Jahr. „Das ist eine WIN-WIN Situation sowohl für Lehrlinge als auch für Betriebe“, betont Lehrlingswart Erich Dullnig.

Next step: Ausbildung zum Polier!
Die Polierausbildung ist der nächste Schritt auf der Karriereleiter und ebnet den Weg zum Meistertitel. Sie umfasst wichtige Fähigkeiten in Mathematik, darstellender Geometrie, Statik und Betriebsorganisation.
On top: Die Befähigungsprüfung zum Holzbau-Meister
In Österreich krönt die Befähigungsprüfung die Ausbildung. Sie fordert ein umfangreiches praktisches und theoretisches Wissen und bestätigt die hohe Verantwortung, die Holzbau-Meister in Planung, Berechnung und Ausführung von Gebäuden tragen.
Setzen Sie auf eine Karriere im Holzbau und gestalten Sie Ihre Zukunft mit traditionellem Handwerk und modernster Technik!

Bilder: Ing. Fritz Klaura

 

Fachgruppentag der Landesinnung Holzbau Kärnten auf der Holzmesse

Am 31. August fand im Rahmen der Holzmesse unser Fachgruppentag der Landesinnung Holzbau Kärnten statt. Es war ein inspirierender Tag voller spannender Fachvorträge, Austausch und Diskussionen über die Zukunft des Holzbaus.
Die Holzbau-Meister Kärnten präsentierten ihre neuesten Projekte und innovative Lösungen im nachhaltigen Bauen, wobei der Fokus auf Qualität und Effizienz lag.

Den Abend rundete der traditionelle Holzbau Dämmerschoppen ab, den wir in Zusammenarbeit mit der Landesinnung der Tischler und proHOLZ Kärnten organisierten. In lockerer Atmosphäre nutzten zahlreiche Gäste die Gelegenheit zum Netzwerken und Erfahrungsaustausch. Dieser gemütliche Ausklang hat sich längst zu einem beliebten Treffpunkt für Fachleute und Interessierte der Holzbranche entwickelt.
 
phoca thumb l 20240829 175435 Holzmesse KLF
 
 
 

Naturverbunden entspannen: Der Boom der Holz-Hotels – nachhaltige Erholung im Einklang mit der Umwelt

20151021 Almdorf Seinerzeit HBT 2

Holz-Hotels: Einzigartige Wohlfühloasen mit ökologischem Anspruch – Entdecken Sie den neuen Maßstab für nachhaltigen Urlaub

Ankommen, Durchatmen und Entspannen – ein Aufenthalt in einem Vollholz-Zimmer verspricht tieferen, ruhigeren und erholsameren Schlaf. Immer mehr Hoteliers und Gastronomen setzen auf den Baustoff Holz, um eine einzigartige Verbindung aus Wohlfühlatmosphäre, Natur, modernem Design und charmantem Bodenständigkeitsgefühl zu bieten. Ing. Fritz Klaura, Landesinnungsmeister Holzbau Kärnten, betont, dass "Bauen mit Holz für Gemütlichkeit, Gesundheit und höchste Qualität steht". In der Ferienhotellerie setzt sich der Naturbaustoff Holz daher rasch durch.

Holzarchitektur verbindet Modernität mit Tradition. Holzbau-Meister Marco Putz stellt klar, dass „der moderne, konstruktive Qualitätsholzbau nichts mit folkloristisch-verkitschtem Lederhosen-Baustil zu tun hat. Vielmehr geht es um Authentizität und modernen Zeitgeist.“20131021 Badehaus Millstättersee HBT 5

Durch den hohen Vorfertigungsgrad im Holzbau profitieren auch Touristiker von kürzeren Umsetzungszeiten, wodurch Betriebsunterbrechungen minimiert werden. Die lizenzierten Holzbau-Meister in Kärnten setzen ihr über Generationen verfeinertes Wissen in Kombination mit neuen Erkenntnissen und modernen, computerunterstützten Fertigungsmethoden ein, um hochwertige, hölzerne Urlaubsoasen in Rekordzeit zu schaffen.

Die Anzahl der "vollständig aus Holz gebauten Hotels, Gasthäuser sowie An- und Dachaufbauten steigt rasant". Holzbau-Meister entwickeln maßgeschneiderte Projekte nach den individuellen Vorstellungen der Auftraggeber und nutzen die Vorteile der trockenen Holzbauweise, darunter den hohen Vorfertigungsgrad, die kurze Bauzeit und die ausgezeichneten Dämmwerte.

Für diejenigen, die ein Holzhaus in Betracht ziehen, hat Innungsmeister Ing. Fritz Klaura einen Ratschlag: „Eine gründliche Planung mit Ihrem Architekten oder Holzbau-Meister ist entscheidend!“ Nur eine qualitätsvolle Planung im Holzbau garantiert kostendeckendes Bauen, Umsetzung mit Termintreue, gesundes Wohnen und ein gutes Gewissen. „Holz ist der umweltfreundlichste Baustoff!“, hebt Klaura hervor.

"Das Bauen mit Holz ist mehr als ein Trend; es ist eine verantwortungsvolle Entscheidung für die Umwelt und die Gesundheit der Menschen. Holz schafft ein einzigartiges Wohlfühlambiente und bietet zugleich höchste Qualität und Nachhaltigkeit", betont Holzbau-Meister Marco Putz.

Bilder:
HBT-Holzbau Team GmbH, Kötschach-Mauthen, Projekt: Almdorf Seinerzeit
„Kärnten Badehaus Millstätter See, errichtet vom HBT – Holzbau Team GmbH“

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