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Mehr Raum, weniger Fußabdruck: Holz verändert das Bauen in Stadt und Dorf!

2025 Verdichtung
2025 Verdichtung
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2025 Verdichtung
2025 Verdichtung

Ob urbane Nachverdichtung oder neue Perspektiven im Ortskern – Aufstockungen mit Holz schaffen nachhaltigen Wohnraum, ohne zusätzlichen Boden zu versiegeln.

In Zeiten knapper werdenden Wohnraums bieten Aufstockungen mit Holz die ideale Lösung, um den städtischen und dörflichen Raum effizient und ökologisch zu erweitern. Holz, als herausragender Baustoff, steht im Zentrum dieser zukunftsweisenden Verdichtungsstrategie und vereint ökonomische Effizienz mit ökologischer Nachhaltigkeit.

Holz der Schlüssel zur städtischen Verdichtung „Angesichts des Mangels an Baugrund, besonders in städtischen Gebieten, erweist sich die Aufstockung bestehender Gebäude als optimale Lösung, um neuen Wohnraum zu schaffen. „Die Wahl von Holz als Baustoff spart nicht nur Grundstücks- und Erschließungskosten, sondern schafft auch lebenswerte Räume im Herzen unserer Gemeinden“, betonen Ing. Fritz Klaura und Holzbau-Meister Stefan Rosenzopf von der Landesinnung der Kärntner Holzbau-Meister. Die Vorteile von Holz in Bezug auf das Wohnklima, die Behaglichkeit und die Energieeffizienz steigern die Lebensqualität erheblich.

Hoch hinaus mit Holz: Einfach und effektiv aufstocken. „Dank seines geringen Gewichts eignet sich Holz besonders für Aufstockungen, ohne die bestehende Bausubstanz zu belasten“, erläutert Innungsmeister Klaura. „Im Vergleich zur Massivbauweise ermöglicht Holz eine zusätzliche Etage, ohne den Bestand zu überfordern.“

Vorteile des Natur-Baustoffs Holz: schnell, effizient und wohltuend. Holz besticht durch seine trockene Bauweise, die einen schnellen und effizienten Bauprozess ermöglicht, und durch die hohe Vorfertigung, die Bauzeiten und -kosten drastisch reduziert. „Die vorgefertigten Holzelemente, inklusive Dämmung und Installationen, minimieren die Belastung für Bewohner und Umwelt während der Bauphase“, erklärt Klaura. „Dank der hervorragenden Dämmfähigkeit von Holz genießen die Bewohner ein angenehmes Raumklima und niedrige Betriebskosten“, ergänzt Holzbau-Meister Stefan Rosenzopf.

Gut geplant von Anfang bis Ende. Eine sorgfältige Planung ist das A und O. „Die Trockenbauweise und Vorfertigung der Bauteile in Holzbauweise sparen nicht nur Zeit, sondern erfordern auch eine präzise Planung“, so Holzbau-Meister Stefan Rosenzopf. Moderne CAD-Programme garantieren eine detailgenaue Planung und Kostensicherheit, während die natürliche Beschaffenheit von Holz zusätzliche Behaglichkeit und eine effiziente Raumnutzung ermöglicht.

Bauen mit Holz schützt die Umwelt: „Eine Aufstockung mit Holz verdoppelt nicht nur den Wohnraum auf bestehender Fläche, sondern trägt auch erheblich zur Reduktion der CO₂-Belastung bei“, unterstreicht Holzbau-Meister Stefan Rosenzopf. Die Nutzung von Holz fördert eine nachhaltige Bauweise und unterstützt die heimische Wirtschaft und den Arbeitsmarkt.

Die Expertise der Holzbau-Meister garantiert höchste Qualität und eine reibungslose Abwicklung von der Planung bis zur Fertigstellung – alles aus einer Hand.

Fotos: Holzbau Rosenzopf, Himmelberg

 

Holzbau als Motor für Nachhaltigkeit und regionale Stärke

Branchentag Holzbau 2025
Branchentag Holzbau 2025
Branchentag Holzbau 2025
Branchentag Holzbau 2025
Branchentag Holzbau 2025
Branchentag Holzbau 2025
Branchentag Holzbau 2025
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Branchentag Holzbau 2025
Branchentag Holzbau 2025
Branchentag Holzbau 2025

Im Freilichtmuseum Maria Saal zeigte der Branchentag der Landesinnung Holzbau eindrucksvoll, wie eng Kärntens Baugeschichte mit dem Rohstoff Holz verbunden ist – und wie stark die Branche ihre Zukunft gestaltet.

Wo einst Bauern und Handwerker mit Holz ihre Häuser, Wirtschaftsgebäude und Werkzeuge schufen, trafen sich die Holzbau-Unternehmer Kärntens zum diesjährigen Branchentag: Das Freilichtmuseum Maria Saal bildete die eindrucksvolle Kulisse für den diesjährigen „Holzbautag“ der Landesinnung Holzbau der Wirtschaftskammer Kärnten. Landesinnungsmeister Fritz Klaura freute sich über das große Interesse und unterstrich in seiner Begrüßung einmal mehr die Wichtigkeit des nachwachsenden Rohstoffes Holz für die heimische Wirtschaft. „Mit einem Waldanteil von über 60 Prozent zählt Kärnten zu den waldreichsten Regionen Österreichs. Holz ist damit nicht nur ein nachwachsender Rohstoff, sondern auch ein zentraler Wirtschaftsfaktor und Garant regionaler Wertschöpfung.“

Interessante Impulse lieferten die beiden Vortragenden Engelbert Schrempf (Holzbau Austria) und FH-Professor Richard Woschitz, die in ihren Keynotes Bildung, Kommunikation und die Zusammenarbeit von Handwerk und Forschung in den Mittelpunkt stellten. Schrempf betonte: „Nur wenn wir Holzbau als Bildungs- und Kommunikationsaufgabe begreifen, schaffen wir Akzeptanz und Zukunftsfähigkeit.“ Woschitz ergänzte: „Wenn Zimmermannshandwerk und Hochschulforschung zusammenspielen, können wir gemeinsam die Bauwende, hin zu einer schadstoffarmen und CO₂‑neutralen Errichtung unserer Gebäude gestalten und Holz als echten Zukunftsbaustoff etablieren.“

Höhepunkt war die Ehrung von sieben Unternehmern, die zusammen auf beeindruckende 215 Unternehmerjahre zurückblicken. Klaura würdigte die Jubilare: „Jeder einzelne von Ihnen steht für gelebtes Handwerk, unternehmerische Verantwortung und eine starke Gemeinschaft. Diese Leistung zeigt, dass der Holzbau nicht nur eine Branche ist – er ist ein Stück Identität und Zukunft unseres Landes.“

Folgende Unternehmen wurden geehrt:  

25 Jahre: GT-Holzbau Geisselbacher GmbH, Lavamünd
30 Jahre: Ing. Fritz Klaura, Bad Eisenkappel
30 Jahre: Ing. Georg Preiml, Gmünd
30 Jahre: Reiter-Lavanttaler Holzbau GmbH, Wolfsberg
30 Jahre: G. Salbrechter Gmbh, Treibach-Althofen
35 Jahre: Walter Josef Loike, Wolfsberg

Wohlfühlen im Holz-Hotel: Moderne Architektur trifft auf Tradition 🌲🏡

Holz-Hotel
Holz-Hotel
Holz-Hotel
Holz-Hotel
Holz-Hotel
Holz-Hotel

Ein Aufenthalt im Holz-Hotel – ein Erlebnis für Körper und Seele. Tauchen Sie ein in eine Umgebung, die Natur, Design und Wohlfühlatmosphäre perfekt vereint. Vollholz-Zimmer fördern ruhigen, erholsamen Schlaf und laden zum Ankommen, Durchatmen und Entspannen ein. Immer mehr Hoteliers und Gastronomen setzen auf Holz, um ihren Gästen einen unvergleichlichen Aufenthalt zu bieten.

„Bauen mit Holz steht für Gemütlichkeit, Gesundheit und höchste Qualität“, erklärt Ing. Fritz Klaura, Landesinnungsmeister der Kärntner Holzbau-Meister. „Der Naturbaustoff überzeugt durch seine wohltuenden Eigenschaften und seine Nachhaltigkeit – besonders in der Ferienhotellerie.“

Holzarchitektur: Zeitgeist trifft auf Tradition
Die Kärntner Holzbau-Meister kombinieren meisterhaft modernes Design mit authentischer Tradition. „Moderner Holzbau hat nichts mehr mit volkstümlichen Klischees zu tun“, betont Ing. Johanna Unterluggauer. „Er steht für Authentizität, zeitgemäße Architektur und höchsten Komfort.“

Touristiker profitieren dabei von zahlreichen Vorteilen:
Kurze Bauzeiten:
Dank hohem Vorfertigungsgrad minimieren Holzbau-Meister Betriebsunterbrechungen.

Maßgeschneiderte Lösungen:
Jedes Projekt wird individuell nach den Wünschen der Auftraggeber umgesetzt.

Hervorragende Dämmwerte:
Holz sorgt für angenehme Temperaturen und Energieeffizienz – zu jeder Jahreszeit.

Innovative Technik trifft traditionelles Handwerk
Die Kärntner Holzbau-Meister setzen auf jahrzehntelange Erfahrung, kombiniert mit modernster Technologie. Computerunterstützte Fertigungsmethoden und präzise Planung garantieren höchste Qualität. „Holzbau bedeutet nicht nur Nachhaltigkeit, sondern auch Termintreue und Kosteneffizienz“, hebt Ing. Fritz Klaura hervor.

Ein unvergesslicher Urlaub in Holz-Hotels
Holz-Hotels und -Chalets vereinen Design, Natur und Wohlfühlen. „Das Bauen mit Holz ist keine Modeerscheinung, sondern ein Statement für Qualität, Umweltbewusstsein und Lebensgefühl“, so Unterluggauer.

Machen Sie Ihren Urlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis – erleben Sie die Symbiose aus moderner Holzarchitektur, natürlicher Behaglichkeit und charmanter Bodenständigkeit.

Bilder:
1-2 Das Familienhotel Kreuzwirt am Kreuzberg/Weissensee

Familienhotel Kreuzwirt_Kreuzberg_Weissensee_1.jpg, Familienhotel Kreuzwirt_Kreuzberg_Weissensee_2.jpg

3 Dolomitengolf Suites in Lavant auf der Alpensüdseite in Osttirol
Dolomitengolf Suites_Lavant_Foto-DGS.jpg

Natürlich gebaut: Fassade und Schindeldach aus Holz – umgesetzt von den Kärntner Holzbau-Meistern!

Die Kärntner Holzbau-Meister machen es möglich – natürlich, langlebig und nachhaltig.

2025 Fassade
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Wenn es um ökologisches Bauen, energieeffiziente Sanierungen oder stilvolle Fassadengestaltung geht, führt kein Weg an einem Baustoff vorbei: Holz. Besonders in Kärnten, wo Handwerkskunst und Naturverbundenheit zusammengehören, setzen die Holzbau-Meister auf traditionelle Techniken wie das Schindeldach – modern interpretiert, nachhaltig umgesetzt.

Holz – der Baustoff mit Zukunft

Ob für Dach, Fassade oder Vollsanierung: Holz bietet hervorragende Dämmwerte, reguliert auf natürliche Weise das Raumklima und überzeugt mit einzigartiger Ästhetik. Im Vergleich zu herkömmlichen Baustoffen punktet Holz mit:

  • Hervorragende Energieeffizienz
  • Ressourcenschonende Verarbeitung
  • Hoher Vorfertigungsgrad – für kurze Bauzeiten und minimale Belastung der Umgebung
  • Langlebigkeit und Wartungsfreundlichkeit
  • Regionalität und CO₂-Bindung

Die Fassade aus Holz: Schützt, spart Energie – und sieht gut aus

Ob klassisch mit Lärchenholzschalung, modern mit vertikalem Lamellenbild oder traditionell mit Schindeln: Eine Holzfassade bringt Leben und Wärme in jedes Bauprojekt. Und das Beste: In Kombination mit massiven Holzfaserplatten sorgt sie für perfekte Wärmedämmung – ganz ohne synthetische Stoffe.

Das Schindeldach: Kärntner Baukultur mit Charme

Seit Jahrhunderten bewährt, erlebt das Schindeldach eine Renaissance – als stilvolles, ökologisches Dachsystem mit exzellentem Witterungsschutz. Ob Fichte, Lärche oder Zeder: Holzschindeln verleihen dem Haus Charakter und stehen gleichzeitig für echte Nachhaltigkeit.

„Ein Dach aus Holz schützt nicht nur vor Wind und Wetter, sondern verleiht dem Haus eine Seele“, so Ing. Fritz Klaura, Landesinnungsmeister der Kärntner Holzbau-Meister. Hinzu kommt die Widerstandsfähigkeit eines Holzdaches besonders bei Hagel. In diesem Fall übertrifft es alle anderen Deckungsmaterialien auf Grund seiner natürlichen Eigenschaften der Zähigkeit (Elastizität).

Sanieren mit Holz: mehr Wohnkomfort, weniger Heizkosten

Holz ist auch bei Sanierungen erste Wahl: Durch natürliche Dämmstoffe und intelligente Konstruktionen lässt sich der Energieverbrauch um bis zu 30 % senken. Das Ergebnis: mehr Wohnkomfort bei geringeren Betriebskosten.

„Mit Holz lassen sich auch Aufstockungen, Anbauten oder Dachausbauten leicht realisieren – ideal für die bauliche Weiterentwicklung bestehender Gebäude“, ergänzt Holzbau-Meister Reinhold Schwarzenbacher.

Die Spezialisten für alles rund um Holz

Die Kärntner Holzbau-Meister begleiten Bauherren von der Planung bis zur Umsetzung. Mit fundierter Fachkompetenz, gesetzlich geregelter Planungsbefugnis und tiefem Verständnis für nachhaltiges Bauen liefern sie maßgeschneiderte Lösungen – für Generationen gebaut.

👉 Hier finden Sie alle Kärntner Holzbau-Meister: www.holzbaumeister-kaernten.at

Bildtexte:

Alle Fotos: © Ing. Fritz Klaura

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