Wer sein Haus dämmen will, steht zunächst einmal vor der schwierigen Frage, welches Material er für die thermische Sanierung verwenden soll. Soll das Ganze auch ökologisch wertvoll passieren, kommt man um natürliche Dämmstoffe aus Holz, Zellulose & Co. nicht herum.
Natur-Dämmstoffe top
„Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen erfüllen längst alle technischen und bauphysikalischen Anforderungen und stehen den synthetischen Dämmstoffen auf fossiler Basis in nichts nach“, klärt Georg Hubmann, Innungsmeister der Holzbau-Meister in Kärnten, auf. „Und dank moderner ökologischer Verbundsysteme kann man damit Energie einsparen und Wohngesundheit und Raumklima steigern“, ergänzt sein Stellvertreter Ing. Friedrich Klaura.
Auf den Punkt gebracht heißt das, mit natürlichen und nachhaltigen Dämmstoffen am Dach, an der Wand und an der Decke kann man Sommer wie Winter für eine angenehme, ausgeglichene Raumtemperatur sorgen und gleichzeitig lassen sich die Heizkosten um bis zu 30 Prozent reduzieren.
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Wenn Sie schon länger über eine thermische Sanierung nachdenken und die Worte der Innungsmeister Ihr Interesse geweckt haben: Ausführliche Informationen und Produktangebote rund um das Dämmen vom
Boden bis zum Dach mit Naturfasern liefert am besten der Holzbau-Meister. „Unsere Branche ist spezialisiert auf nachhaltiges Dämmen und hat dafür die gesetzlich erforderliche umfassende Planungsbefugnis“, betont Innungsmeister Hubmann.
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