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Holz im Außenbereich– vielseitig und robust

holzbau hubmann 021Außergewöhnlich im Design und robust in der Benutzung lässt sich Holz auch unter freiem Himmel wunderbar einsetzen. Ein optischer Blickfang, der mit der Natur im Reinen ist. Kaum ein Material ist wohl so vielseitig wie der Baustoff aus unseren heimischen Wäldern. Denn so wie die Bäume den Temperaturschwankungen und Widrigkeiten des Wetters trotzen, so kommt Holz auch in verarbeiteter Form mit diesen schwierigen Anforderungen zurecht. „Dank moderner Methoden und Technologien kann man Holz heute weitgehend auf natürliche Art schützen, sodass es extrem robust und wetterbeständig ist“, sagt Georg Hubmann, Innungsmeister der Holzbau-Meister in Kärnten.
Neben den optischen Gesichtspunkten – Holz strahlt ein sehr wohnliches und gemütliches Bild aus – besticht das Material auch noch mit anderen positiven Eigenschaften. „Zum Beispiel heizt sich ein Terrassenboden in der Sonne nicht so extrem auf“, erläutert Innungsmeister-Stv. Ing. Friedrich Klaura, „sondern verfügt auch an heißen Tagen noch über eine angenehme Oberflächentemperatur, wo man auch ohne Weiteres barfuß laufen kann.“

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Nie wieder Eis kratzen am Auto!

holzbau hubmann 030Wer sein Fahrzeug im Freien abstellt, hat im Winter seine liebe Not damit. Besser daher schon jetzt vorbeugen, mit einem Carport aus Holz – das schont Nerven und Material.

Das Wetter kann man nicht beeinflussen, man kann sich nur davor schützen. Schnee, Eis und Kälte sind nicht die einzigen Probleme für Fahrzeughalter, auch die Hagelunwetter nehmen zu. Die beste Alternative zu einem offenen Stellplatz ist die Errichtung eines Carports. „Im Gegensatz zu einer Garage sorgt die ungehinderte Luftzirkulation dafür, dass die Feuchtigkeit am Fahrzeug schneller trocknet“, weiß Holzbau- und Landesinnungsmeister Georg Hubmann, „damit ist auch die Gefahr von Rostbildung geringer.“

Rechtzeitig vorbeugen

Holz ist für den Bau eines Carports ideal. Es ist leicht und lässt sich auf jede gewünschte Weise verarbeiten – von ländlich rustikal bis modern. Das Um und Auf aber ist eine gute Planung. Einmal, damit die Konstruktion auch formale Qualitäten aufweist, aber auch im Hinblick auf die technischen Details und Erfordernisse. „So sollte man etwa darauf achten, das Carport zur Wetterseite hin abzuschirmen, ansonsten aber möglichst offen zu gestalten“, erläutert Ing. Friedrich Klaura, der Stv. Innungsmeister, „Berücksichtigen muss man außerdem statische Erfordernisse wie z.B. die maximale Schneelast, damit das richtige Verhältnis zwischen leichter Konstruktion und Standsicherheit gegeben ist!“

Holzbau-Meister weiß, wie’s geht!holzbau hubmann 031

Kompetente Ansprechpartner für die Errichtung von Carports sind die Holzbau-Meister – sie wissen, welches Holz am besten geeignet ist und wie es richtig geschützt und gepflegt wird. Dazu kümmern sie sich um die Baubewilligung und sind stets am Laufenden, was neue, verbesserte Entwicklungen auf dem Gebiet betrifft. „Eine echte Innovation ist mit dem Spinnanker gelungen“, erklärt Hubmann, „diese Fundament- bzw. Verankerungstechnik funktioniert ganz ohne Beton und hat den großen Vorteil, dass der bereits bestehende Untergrund – z.B. eine schöne Pflasterung – beim Bau nicht beeinträchtigt wird.“

Übrigens: Wie alles aus Holz lässt sich auch ein Carport in kürzester Zeit realisieren – deshalb jetzt noch rasch zum Holzbau-Meister Ihrer Wahl und für den Wintereinbruch gerüstet sein.

Foto Copyright: Holzbau Hubmann, Georg Hubmann GesmbH u. CO KG, Weissbriach

Holz ist gesundheitsfördernd für Kinder und Schüler

holzbau hubmann 005Reizüberflutung, Unruhe, Aggressivität – Holzbauten wirken ausgleichend und bilden die Basis für eine möglichst unbelastete Entwicklung junger Menschen.   

Nachdem eine wissenschaftliche Studie in der Steiermark (SOS - Schule ohne Stress) die Vorteile für die in einer „Holzklasse“ unterrichteten Schüler/innen erstmals offiziell belegte, werden immer mehr Kindergärten und Schulen mit dem natürlichen Baustoff aus unseren Wäldern errichtet. „Holz wirkt absolut beruhigend“, sagt Georg Hubmann, Innungsmeister der Holzbau-Meister in Kärnten, „es riecht gut, strahlt Ruhe und Gemütlichkeit aus und sorgt insgesamt für ein angenehmes Raumklima.“


Laut Studie brachten es die Schüler in einem aus konstruktivem Holz errichteten Umfeld auf deutlich weniger Herzschläge pro Tag als diejenigen, die in einer Standardklasse unterrichtet wurden. Damit, so die Forscher, seien die Kinder nachweislich entspannter und leistungsfähiger gewesen. Umgekehrt konnten „schulspezifische subjektive Beanspruchungen“ bei Lehrern und Schülern in „signifikant verringertem Ausmaß beobachtet werden“, was soviel bedeutet wie: sie litten weniger unter Stress, hatten deutlich weniger Konflikte und konnten sich insgesamt besser konzentrieren.

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Voll im Trend: Bauen mit Holz

holzbau hubmann 032Die Argumente für den Baustoff Holz sind überzeugend: neben einer positiven Klimabilanz hebt er das Wohlbefinden der Bewohner und stärkt die heimische Wirtschaft.

Wesentlich sinnvoller, als viel Geld für das Nichterreichen der Kyoto-Ziele auszugeben  - Österreich musste sich zuletzt um 600 Millionen Euro „freikaufen“ -, wäre zumindest einen Teil davon in den geförderten Wohnbau mit Holz fließen zu lassen – darüber sind sich Georg Hubmann und Ing. Friedrich Klaura von der Innung der Holzbau-Meister Kärnten einig: „Da hätten alle was davon“, sagen sie, „unsere Umwelt, die heimische Wertschöpfungskette  und die Nutzer dieser Wohneinheiten.“

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