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Fachgruppentag der Landesinnung Holzbau Kärnten

Am Freitag, 25. März 2022, zeitnah zum Josefitag (Hl. Josef, Patron der Zimmerleute) hielten die Holzbaumeister ihren Innungstag am Magdalensberg ab.20220325 3945 klein Holzbautag Schrempf KLF

Neben den Beratungen gab es Vorträge für die tägliche Arbeit der Betriebsführer. Dr. Bernd Haintz (GF Landesinnung Holzbau Steiermark) referierte zu neuen Regelungen im Gewährleistungsrecht, speziell bezogen auf den Holzbau. Holzbaumeister MSc Engelbert Schrempf ist in der Organisation holzbau austria zuständig für Normung und verwandter Themen. Speziell die Berechnung der Schneelasten nach der neu erstellten Schneelastkarte Österreich stand im Mittelpunkt seiner Ausführungen. Dipl. Ing. (FH) Christian Struger (Pichler Lüftungstechnik) gab Einblicke in den Bereich der Raumluftqualität. Sein Vortrag war fokussiert auf „Luft, Lebensmittel oder Gift? Raumluft und Ebnergie“.

Perfekt organisiert war die Tagung von den Mitarbeitern der Landesinnung Holzbau Kärnten, Claudia Tragl-Küffe, Gerhild Samonik und GF Harald Dörfler.  Der langjährige Landesinnungsmeister Georg Hubmann war ebenso anwesend. Ihm gebührt besonderer Dank für die zahlreichen Vorhaben die nicht nur in der Landesinnung, auch bundesweit Akzente setzen. Lehrlingswart Erich Dullnig plant bereits am diesjährigen Lehrlingswettbewerb, der am 29. April in der Berufsschule in Spittal an der Drau stattfinden wird. LIM Stv. Werner Joschack stellte das Projekt „Holzbau Roadshow“ vor.

Zwei Jahre lang konnte wegen der Corona Pandemie keine Fachgruppentagung abgehalten werden. Es wurden Ehrungen für langjährige, selbständige Tätigkeit als Holzbaumeister, bzw. für den langjährigen Bestand der Holzbauunternehmen vorgenommen.

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Thermische Sanierung – Ihr Holzbau-Meister macht das!

{imageshow sl=52 sc=3 /} Sanierungen machen Altbauten tauglich für neue Nutzungen, verpassen ihnen ein zeitgemäßes neues Gesicht und bringen sie vor allem auch bauphysikalisch und energetisch auf den neuesten Stand. Durch wärmedämmende Maßnahmen können die bisherigen Heizkosten drastisch reduziert werden. Das reduziert nicht nur im Winter die Heizkosten, sondern schafft auch bei sommerlicher Hitze ein angenehmes Wohnklima.

„Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen erfüllen längst alle technischen und bauphysikalischen Anforderungen und sind den meisten synthetischen Dämmstoffen auf fossiler Basis überlegen“, klärt Ing. Fritz Klaura, Innungsmeister der Holzbau-Meister in Kärnten, auf. „Und dank moderner ökologischer Verbundsysteme kann man damit Energie einsparen und Wohngesundheit und Raumklima steigern“, ergänzt Holzbau-Meister Herwig Zwatz aus Gnesau.

Auf den Punkt gebracht heißt das, mit natürlichen und nachhaltigen Dämmstoffen am Dach, an der Wand und an der Decke kann man Sommer wie Winter für eine angenehme, ausgeglichene Raumtemperatur sorgen und gleichzeitig lassen sich die Heizkosten zumindest bis zu 30 Prozent reduzieren.

Wärmedämmungen reduzieren nicht nur die Heizkosten, auch die Kühlung der Gebäude wird dadurch verbessert. Wichtig für sommerlichen Wärmeschutz ist die Beschattung. Mit einer optimalen Planung der Gebäudegeometrie kann hier viel bewirkt werden. Eingeplante Vordächer oder vorstehende Baukörper sorgen für die notwendige Beschattung und sind, wenn richtig geplant besser und viel günstiger als nachträgliche Beschattungen!

Die Kärntner Holzbau-Meister sind erste Ansprechpartner für die Sanierung

Ausführliche Informationen und Produktangebote rund um das Dämmen vom Boden bis zum Dach mit Naturfasern und Recyclingzellulose liefert am besten der Holzbau-Meister. „Unsere Branche ist spezialisiert auf nachhaltiges Dämmen und hat dafür die gesetzlich erforderliche umfassende Planungsbefugnis“, betont Innungsmeister Ing. Fritz Klaura.

Alternative Dämmsysteme

Während für Dachdämmungen eine Kombination aus Weichfaserplatten und Recyclingzellulose mit Dampfbremse besonders geeignet ist, wird für Außenfassaden eine Dämmung aus massiven Holzfaserplatten mit Vorsatzschalung geboten. Alternativen dazu bieten Einblasdämmungen, dabei werden die Hohlräume mit Dämmstoffen befüllt, als Materialien stehen Zellulose (aus Altpapier hergestellter Dämmstoff), Mineralwolle aber auch Holzweichfaser zur Verfügung. „Um Feuchtigkeitsprobleme zu vermeiden, ist bei allen Dämmarbeiten eine sorgfältig verlegte und abgedichtete Dampfbremse das A und O“, betont Innungsmeister Klaura, „weshalb nur erfahrene Fachbetriebe die Montage der einzelnen Dämm-Komponenten vornehmen sollen.“ Spezielle Holzfaser- und Zelluloseplatten mit besonderen bauphysikalischen Funktionen sorgen dabei für einen kontrollierten Feuchtetransport, so Klaura.

Beim Sanieren auch gleich ans Erweitern denken!
Aufstocken leichtgemacht: Hoch hinaus mit Holz.

Im Zuge einer geplanten Sanierung sollte man sich auch gleich Gedanken zu einer Erweiterung oder Aufstockung machen. Aufstockungen, Umbauten oder Zubauten können mit Holz rasch und effizient erledigt werden – Holz ist dafür der ideale Baustoff. „Gerade wegen seines geringen Konstruktionsgewichtes eignet sich Holz besonders gut für Aufstockungen und Dachgeschoßausbauten“, erklärt Holzbau-Meister Herwig Zwatz. Die bestehende Tragstruktur ist in der Regel ausreichend dimensioniert, um die Baugewichte aufnehmen zu können – sofern man dafür das leichte Baumaterial Holz wählt. „Denn im Gegensatz zur Massivbauweise belastet eine zusätzliche Etage aus Holz den bereits vorhandenen Bestand kaum“, betont Herwig Zwatz.

Bauen mit Holz: Geht schnell, hilft sparen und tut gut.


Darüber hinaus punktet Holz mit zahlreichen weiteren Vorteilen:  

  • Trockene Bauweise statt Nassbauweise
  • Hohe Vorfertigung, Präzision und enorm kurze Bauzeiten
  • Große Dämmfähigkeit und Energieeffizienz
  • Geringer Verbrauch von grauer Energie – CO2 Konservierung
  • Kurze Bauzeit schont die Nerven

„Die zum Einsatz kommenden, vorgefertigten Holzelemente, bereits mit Wärmedämmung und technischen Installationen ausgestattet, werden in kürzester Zeit montiert. Damit werden Hausbewohner und Anrainer viel weniger belastet“, weiß Ing. Fritz Klaura aus langjähriger Erfahrung. Das bedeutet für die künftigen Bewohner Behaglichkeit und hervorragende Werte bezüglich der Energieeffizienz.

Mehrwert-Bonus

Natürliche Dämmstoffe haben aber nicht nur gute Produkteigenschaften, sie überzeugen auch mit ihrer Ökobilanz. „Dämmmaterialien aus nachwachsenden Rohstoffen werden überwiegend energieschonend hergestellt und sind nach ihrer Nutzungsphase biologisch abbaubar – und verursachen damit auch als einzige Dämmstoffgruppe keine Entsorgungsprobleme“, erläutert Ing. Fritz Klaura.

Bestes Know-how macht den lizenzierten Holzbau-Meister zum Experten für den fachgerechten und optimalen Einsatz des Baustoffes Holz. Er ist derjenige, der mit Fachkompetenz beratend zur Seite steht und von der Planung bis zur Fertigstellung „alles aus einer Hand“ erledigt!

Bildtexte:

Alle Fotos: © Ing. Fritz Klaura

 

Moderner HOLZBAU liegt im Trend.

WOHNRAUM SCHAFFEN UND DABEI ZEIT UND KOSTEN SPAREN.

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Aufstockungen, Umbauten oder Zubauten können mit Holz rasch und effizient erledigt werden – es ist dafür der ideale Baustoff. „Gerade wegen seines geringen Konstruktionsgewichtes eignet sich Holz besonders gut für Aufstockungen und Dachgeschoßausbauten“, erklärt Landesinnungsmeister Ing. Fritz Klaura. Die bestehende Gebäudestruktur ist in der Regel ausreichend dimensioniert, um die Baumaßnahmen aufnehmen zu können – sofern man dafür das leichte Baumaterial Holz wählt. „Denn im Gegensatz zur Massivbauweise belastet eine zusätzliche Etage aus Holz den bereits vorhandenen Bestand kaum“, betont Innungsmeister Klaura.

„Holzbauten haben durch die hohe Dämmfähigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Bauten auch einen geringen Heizbedarf und „warme“ Oberflächen. Daraus folgen ein überaus angenehmes Raumklima und minimierte Betriebskosten“, ergänzt Holzbau-Meister Kurt Pleschiutschnig.

Trockenbau sorgt für extrem kurze Bauzeiten

Nach dem Bau sind Holzhäuser sowie An- oder Zubauten sofort bezugsfertig und benötigen im Gegensatz zu anderen Bauweisen keine Austrocknungszeiten. Holz steht auch dank des hohen Vorfertigungsgrads für zeitsparendes, präzises Bauen.

Vorfabrizierte Bauelemente reduzieren die Baustellenzeit. Zusatzkosten für teure Baustelleneinrichtungen, Anmietung von Baustellenflächen und Einschränkungen, die eine Baustelle besonders in Städten mit sich bringt, werden so minimiert. Aufstockungen sind somit eine der effizientesten Möglichkeiten zur städtischen Nachverdichtung. Besonders unter dem Dach befindet sich oft viel ungenutzter Platz. Ein Ausbau macht so aus Dachböden neue Lebensräume.

Junge Familien sparen bei den Aufschließungskosten

„Baugrund ist schon lange Mangelware, besonders in innerstädtischen Lagen. Gebäudeaufstockung ist daher die optimale Möglichkeit, um neue Wohn- und Nutzflächen zu schaffen. Bauherren sparen sich dadurch neben den Grundstücks- auch die Aufschließungskosten“, betonen Ing. Fritz Klaura und Holzbau-Meister Kurt Pleschiutschnig von der Landesinnung der Kärntner Holzbau-Meister.

So entsteht neuer Lebensraum für Familien mitten in den Städten und Gemeinden. Und die neuen Bewohner profitieren dabei darüber hinaus auch von allen Vorteilen, die der Baustoff Holz in puncto Wohnklima, Behaglichkeit und Energieeffizienz bieten kann. So bedeutet Verdichtung in der Regel auch gleichzeitig eine Erhöhung der Wohn- und Lebensqualität. Und mit Aufstockungen hält man auch die schädlichen Bodenversiegelungen (Bodenverbrauch) in Grenzen.

Weniger Belastung für Nachbarn und Anrainer

Die zum Einsatz kommenden, vorgefertigten Holzelemente sind bereits mit Wärmedämmung und technischen Installationen ausgestattet – und können rasch montiert werden. Damit werden Hausbewohner, Nachbarn und Anrainer viel kürzer und weniger belastet.

Naturwunder: Extrem leicht und tragfähig

Holz ist ein sehr leichter, elastischer aber auch äußerst tragfähiger Werkstoff. Vergleichsweise steht fest, dass Holz nur ein Viertel des Gewichts von Beton aufweist. Damit wird bestätigt, dass Konstruktionen in Holzbauweise aus statischer Sicht problemlos auf oder an bestehende Wohngebäude, ohne zusätzliche teure Verstärkungen, montiert werden können.

Ökobilanz: Unschlagbar!

Neben allen anderen Vorzügen haben Holzbauten auch eine unschlagbare Ökobilanz. Ing. Fritz Klaura erklärt warum: „Holz bindet Kohlenstoff während seiner ganzen Nutzungsdauer! Jeder verbaute Kubikmeter Holz speichert den Kohlenstoff von einer Tonne Kohlendioxid! Dazu ein Beispiel: Mit einem Einfamilienhaus (ca. 150m² Wohnfläche) in Massivholz wird so viel CO2 gespeichert wie ein Mittelklasse PKW auf 500.000km ausstößt. Deswegen ist Bauen mit Holz aktiver Klimaschutz!“  

Durch die Verwendung von Holz als Baumaterial wird dieses langfristig der Atmosphäre entzogen. Mit dem Bau von Einfamilienhäusern sowie Zu- und Umbauten aus Holz, wird ein enorm wichtiger Schritt in Richtung Klimaschutz gesetzt. Projekte aus Holz stehen für nachhaltiges und energiesparendes Bauen und tun somit nicht nur den Bewohnern etwas Gutes, sondern auch unserer Umwelt.

Fazit: Natürlich wohlfühlen – natürlich mit Holz.

Holz ist der geniale Naturbaustoff, der nicht nur umweltschonend, klimafreundlich und CO2 neutral ist. Holz ist auch der Baustoff, der uns ein gesundes Wohnklima garantiert. Letztlich versuchen wir die Genialität der Natur zu kopieren. Mit Holz haben wir die Natur schon im Wohnzimmer!

Kärntens Holzbau-Meister sind auf den Bau von nachhaltigen Holzhäusern mit niedrigem Energieverbrauch spezialisiert und bieten Rundum-Betreuung. Fragen Sie nach mehr Informationen und Details, wir werden Sie bestens beraten! Höchstes Know-how macht lizenzierte Holzbau-Meister zu Experten für den fachgerechten und optimalen Einsatz des Baustoffes Holz. Sie stehen Ihnen mit Fachkompetenz beratend zur Seite – von der Planung bis zur Fertigstellung – „alles aus einer Hand“!

Eisfrei durch den Winter, kühl im Sommer!

Carports aus Holz! Schützen Fahrzeuge vor allen Widrigkeiten des Wetters – vor allem im Winter!

{imageshow sl=50 sc=3 /}Egal ob Auto, Fahrrad oder Motorrad – hochwertige Materialien und Ausführungen verlangen einen entsprechenden Schutz. Ein Carport ist da genau das Richtige.
Die Entwicklung hat die verschiedenen Fortbewegungsmittel nicht nur schneller gemacht, sondern auch im Hinblick auf Ausstattung, Verarbeitung und Komfort stark verbessert. Immer edlere Fahrzeuge werfen aber auch die Frage auf: „Wie kann ich dafür sorgen, dass das möglichst lange so bleibt?“ Zum einen, weil man selbst lange eine Freude daran haben will, zum anderen, weil sich ein gepflegtes Fahrzeug eines Tages besser verwerten lässt. Das raue Klima in unseren Breiten stellt ja eine besondere Herausforderung für „Unterkunft und Pflege“ eines Autos, Fahrrades oder Motorrades dar – die Salzstreuung im Winter trägt dazu ein Übriges bei.

Kein Eiskratzen mehr im Winter!

Wer keine Lust hat, sein Fahrzeug morgens von Eis oder Schnee zu befreien, kann sich dieser lästigen und unangenehmen Pflichten ein für alle Mal zu entledigen. Die Lösung schlechthin: ein Carport! Diese halb offene Garagenkonstruktion aus Holz schützt Autos, Bikes und Motorräder zuverlässig vor Regen, Wind und Hagel. Es bietet im Sommer ein kühles Plätzchen im Schatten und sorgt im Winter für unbeschwertes (An-)Fahrvergnügen. Selbst gegenüber einer herkömmlichen Garage kann sich das Carport eindeutig behaupten: Es ist nicht nur günstiger und rascher gebaut als eine feste Garage, es hat vor allem auch im Winter einen entscheidenden Vorteil. Während nämlich die nächtliche Garagenwärme in Verbindung mit Streusalz die Rostbildung fördert, bleibt ein im Carport abgestelltes Fahrzeug davon verschont.

Rasch und günstig – die ideale Lösung

Das Um und Auf ist in jedem Fall eine gute Planung. So etwa ist es günstig, das Carport zur Wetterseite hin abzuschirmen, ansonsten aber möglichst offen zu gestalten. Berücksichtigen muss man außerdem statische Erfordernisse wie z. B. die maximale Schneelast, damit das Verhältnis zwischen leichter Konstruktion und Standsicherheit gegeben ist!

Kompetente Ansprechpartner für die Errichtung von Carports sind die Kärntner Holzbau-Meister – sie wissen, welches Holz am besten geeignet ist und wie es richtig geschützt und gepflegt wird. Dasselbe gilt für alle weiteren Möglichkeiten, rund ums Heim ein vor Witterungseinflüssen sicheres Plätzchen zu schaffen – etwa mit einer (nachträglichen) Terrassenüberdachung, einem Vordach, Pavillon oder Gartenhäusern aus Holz. Der Ausführung und Gestaltung sind dabei keinerlei Grenzen gesetzt. Holz lässt sich nach Belieben verarbeiten - von rustikal bis hochmodern. Auch die Kombination mit anderen Materialien ist möglich. Damit passt sich der natürliche Baustoff aus unseren Wäldern exakt an individuelle Bedürfnisse und Gestaltungsvorlieben an!

Bestes Know-how macht den lizenzierten Holzbau-Meister zum Experten für den fachgerechten und optimalen Einsatz des Baustoffes Holz. Er ist derjenige, der mit Fachkompetenz beratend zur Seite steht und von der Planung bis zur Fertigstellung „alles aus einer Hand“ erledigt!

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