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Holz im Außenbereich– vielseitig und robust

{imageshow sl=37 sc=3 /}Außergewöhnlich im Design und robust in der Benutzung lässt sich Holz auch unter freiem Himmel wunderbar einsetzen. Ein optischer Blickfang, der mit der Natur im Reinen ist.

Kaum ein Material ist wohl so vielseitig wie der Baustoff aus unseren heimischen Wäldern. Denn so wie die Bäume in extremen Situationen allen Widrigkeiten des Wetters trotzen, so kommt Holz auch in verarbeiteter Form mit diesen schwierigen Anforderungen zurecht. „Dank dem umfangreichen Wissen der Holzfachleute, wird das Holz in verschiedenen Formen je nach seinen Stärken eingesetzt und man kann es ohne Chemie weitgehend auf natürliche Art schützen, sodass es extrem robust und wetterbeständig ist“, sagt Georg Hubmann, Innungsmeister der Holzbau-Meister in Kärnten.

Neben den optischen Gesichtspunkten – Holz strahlt ein sehr wohnliches und gemütliches Bild aus – besticht das Material auch noch mit anderen positiven Eigenschaften. „Zum Beispiel heizt sich ein Terrassenboden in der Sonne nicht so extrem auf“, erläutert Holzfachberater Ing. Fritz Klaura, „sondern verfügt auch an heißen Tagen noch über eine angenehme Oberflächentemperatur, wo man auch ohne Weiteres barfuß laufen kann.“

Vielseitig einsetzbar

Das alleine erklärt schon die Beliebtheit von Holz beim Bau von Boots- und Schwimmstegen, Liegeflächen zum Sonnen, (großzügigen) Einfassungen von Swimmingpools oder Schwimmteichen bzw. Lauben oder eine Pergola im Outdoor-Bereich. „Zusammen mit der Kreativität der Planung und der jeweils besten geeigneten Holzart lassen sich da wirklich beeindruckende Konstruktionen verwirklichen“, versichert Ing. Fritz Klaura,  und weist darauf hin, dass die Holzbaumeister dafür die richtigen Ansprechpartner sind, weil sie individuelle Lösungen aus einer Hand bieten - angefangen vom Entwurf bis hin zur Umsetzung und Fertigstellung.

Genauso gut lassen sich bereits bestehende Bauten nachträglich mit Holz aufwerten. Sei es in Form eines zusätzlichen Wintergartens, eines Carports oder einer Terrassenüberdachung.

Kinder sind die sensibelsten „Holztester“. Die Volksschule Gnesau wurde mit vier Holzklassen (mit vier verschieden Holzarten, Lärche, Zirbe, Fichte, Tanne) ausgestattet. Das Ergebnis führte zu höherer Konzentrationsfähigkeit und besserer Raumluft. Auch unsere Gäste sind vom heimischen Holz begeistert. Gerade an heißen Sommertagen tummeln sich viele an den Seen und spüren die Vorzüge von Holz an Badestegen, in den Boots- und Seehäusern, aber auch am Pool aus Vollholz, der mit tradiertem Wissen entwickelt wurde und von zwei Kärntner Unternehmen erfolgreich exportiert wird.

Sogar beim Bau von Brücken verzeichnet Holz einen regelrechten Aufschwung. Denn es ist ebenso standfest wie Beton bzw. in Kombination damit und hat sogar zusätzliche Vorteile im Hinblick auf die Errichtungs- und Erhaltungskosten. Die nicht zu überbietende Widerstandsfähigkeit gegen Tausalze – diese werden in ähnlicher Form als Holzschutz und zur Verlängerung der Lebensdauer eingesetzt – ist ebenfalls ein Vorteil für den Holzeinsatz im Brückenbau.

Fazit: Natürlich wohlfühlen – natürlich mit Holz.

Holz ist der geniale Naturbaustoff, der nicht nur umweltschonend, klimafreundlich und CO2 neutral ist. Holz ist auch der Baustoff, der uns ein gesundes Wohnklima garantiert.

Kärntens Holzbau-Meister sind auf den Bau von nachhaltigen Holzhäusern mit niedrigem Energieverbrauch spezialisiert und bieten Rundum-Betreuung. Fragen Sie nach mehr Informationen und Details, wir werden Sie bestens beraten! Höchstes Know-how macht lizenzierte Holzbau-Meister zu Experten für den fachgerechten und optimalen Einsatz des Baustoffes Holz. Sie stehen Ihnen mit Fachkompetenz beratend zur Seite – von der Planung bis zur Fertigstellung – „alles aus einer Hand“!

 

 

GESUND LEBEN – GESUND ARBEITEN – GESUND SCHLAFEN

Das Holzhaus hat viele Vorteile!

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Ein Holzhaus wirkt positiv auf Körper und Psyche. Holz schützt nicht nur das Klima, sondern auch die Gesundheit. In regelmäßigen Abständen tauchen derartige Meldungen zu Holz und seine positive Wirkung in den Medien auf. Doch was steckt wirklich hinter diesen vielfach aufgestellten Behauptungen? Innungsmeister Georg Hubmann und sein Stellvertreter Fritz Klaura von Holzbau Kärnten liefern dazu interessante Einblicke.

„Wer in einem Haus aus Holz wohnt“, davon sind die Holzbau-Meister Hubmann und Klaura überzeugt, „wohnt am besten“. Warum das so ist, wird so erklärt: „Weil Holz beruhigend wirkt, gut riecht, Ruhe und Gemütlichkeit ausstrahlt, dämmt, gegen Strahlen abschirmt und für ein angenehmes Raumklima sorgt.“ Mit einem Wort – Genial, was der Naturbaustoff HOLZ im Stande ist zu leisten! Das geläufige Sprichwort „In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist“ münzt Innungsmeister Hubmann kurzerhand um: „In einem gesunden Haus wohnt ein gesunder Mensch.“

Holz schafft gesundes Klima

Wie Recht er hat, belegen zahlreiche wissenschaftliche Studien. Gerade dort, wo viele Menschen eine bestimmte Zeit unter demselben Dach verbringen, bewährt sich Holz besonders, indem es für eine ausgeglichene Psyche und ein stabiles Wohlbefinden sorgt. „Holz hat eine warme Oberflächenstruktur und sensationelle feuchtigkeitsabsorbierende Fähigkeiten. Das schafft ein angenehmes Raumklima, weil es an kalten Tagen drinnen schön warm und an heißen Tagen angenehm kühl bleibt“, erklärt Klaura. Die besonderen Eigenschaften des Materials würden außerdem dafür sorgen, dass Schadstoffe aus der Luft aufgenommen und im Holz neutralisiert werden. Das wiederum ermöglicht, dass in einer derart gesunden Umgebung selbst Pollenallergiker „aufatmen können.“

Holz beeinflusst unsere Gesundheit.

Schon Paracelsus hat gesagt, dass die Dosis das Gift macht. In natürlichen Materialien findet man eine Vielzahl von Spurenelementen, die zusammen eine heilende Wirkung ergeben. Untersuchungen haben ergeben, dass auf Holzoberflächen Bakterien schnell absterben, auf Kunststoffoberflächen hingegen eine Ausbreitung erfahren. Unsere Vorfahren haben schon erkannt, dass ein Zirben Zimmer zu gesundem Schlaf führt und dass man mit Zirbenholz Motten entgegenwirkt.

Je nach Holzart ergeben sich verschiedene Wirkungsbereiche, die unseren Organismus beeinflussen. In einer Holzumgebung finden wir das optimale Milieu vor. Schon im Wald beginnt es – wie ein aktueller Gesundheitstrend zeigt: „Waldbaden“, sprich die Atmosphäre genießen und von den Heilkräften der Wälder profitieren.

Eine wissenschaftliche Studie des Joanneum Research zeigte außerdem, dass sich Holz im Innenraum von Schulklassen positiv auf die SchülerInnen auswirkt und diese durch eine verringerte Herzfrequenz eine erhöhte Aufmerksamkeit und Erholung zeigen. Der Unterschied zu den Kontrollklassen lag bei fast 10 Herzschlägen je Minute. Die Messungen wurden mit einem „Heart Man“ (24 h Herzfrequenzmessung) durchgeführt, einem portablen EKG.

Holz: Wohlbefinden und aktiver Klimaschutz

Kalte Oberflächen entziehen uns Wärme. Wir meiden diese Zonen und ziehen uns in wärmere Ecken zurück, die meist tiefer im Gebäude liegen. Die Wärme strömt immer zum kalten Bereich, so wird uns die Körperwärme von kalten Bauteilen entzogen und führt zu Unbehagen. Obwohl wir heute schon gute Isolierverglasungen verwenden, ist das Fenster noch immer der Schwachpunkt in der wärmedämmenden Gebäudehülle.

Hochgedämmte Bauteile sind selbst an den kältesten Tagen an ihrer raumseitigen Oberfläche nur unmerklich kühler als die Raumluft. Daher wird uns auch nur wenig Körperwärme entzogen und unser Wohlbefinden steigt.

Naturmaterialien sind beim Dämmen klare Spitzenreiter.

Denn die Natur ist da der Technik weit voraus. Naturdämmstoffe sind z.B. Zellulose, Holzweichfaser, Schafwolle und Hanf. Wobei Holz hier ganz klar in Führung liegt. Sowohl als Dämmstoff, als tragender Konstruktionsteil wie auch als dekorative Oberfläche von Wänden, Decken oder als Fußboden. Hier kommt noch hinzu, dass Holz gebundenes CO2 ist und wir mit dem Gebrauch von Holz den Naturkreislauf erweitern und somit aktiven Klimaschutz betreiben.

Naturstoffe schonen die Umwelt und leisten mehr.

Bau- und Dämmstoffe aus der Natur können mehr als andere. Holz ist auch ein Garant dafür, dass wir das Erdklima schonen. Denn Holz selbst ist CO2 neutral. Verbrennt man Holz oder vermodert es im Wald, wird gleich viel CO2 freigesetzt wie der Baum zu Lebzeiten gebunden hat. Verwenden wir Holz als Baustoff entnehmen wir es diesem Kreislauf und konservieren es bis es wieder dem Kreislauf der Natur zugeführt wird. Bis es aber so weit ist vergehen zumindest ein paar Jahrhunderte, wie viele großartige Beispiele sehr alter Holzbauten zeigen.

Fazit: Natürlich wohlfühlen – natürlich mit Holz.

Holz ist der geniale Naturbaustoff, der nicht nur umweltschonend, klimafreundlich und CO2 neutral ist. Holz ist auch der Baustoff, der uns ein gesundes Wohnklima garantiert.

Kärntens Holzbau-Meister sind auf den Bau von nachhaltigen Holzhäusern mit niedrigem Energieverbrauch spezialisiert und bieten Rundum-Betreuung. Fragen Sie nach mehr Informationen und Details, wir werden Sie bestens beraten! Höchstes Know-how macht lizenzierte Holzbau-Meister zu Experten für den fachgerechten und optimalen Einsatz des Baustoffes Holz. Sie stehen Ihnen mit Fachkompetenz beratend zur Seite – von der Planung bis zur Fertigstellung – „alles aus einer Hand“!

Beim Sanieren auch ans Erweitern denken!

Altes nutzen heißt die Umwelt und die Geldbörse schonen.

„Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen erfüllen längst alle technischen und bauphysikalischen Anforderungen und sind den meisten synthetischen Dämmstoffen auf fossiler Basis überlegen“, klärt Georg Hubmann, Innungsmeister der Holzbau-Meister in Kärnten, auf. „Und dank moderner ökologischer Verbundsysteme kann man damit Energie einsparen und Wohngesundheit und Raumklima steigern“, ergänzt sein Stellvertreter Ing. Fritz Klaura.

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Auf den Punkt gebracht heißt das, mit natürlichen und nachhaltigen Dämmstoffen am Dach, an der Wand und an der Decke kann man Sommer wie Winter für eine angenehme, ausgeglichene Raumtemperatur sorgen und gleichzeitig lassen sich die Heizkosten zumindest bis zu 30 Prozent reduzieren.

Erster Ansprechpartner für die Sanierung

Ausführliche Informationen und Produktangebote rund um das Dämmen vom Boden bis zum Dach mit Naturfasern liefert am besten der Holzbau-Meister. „Unsere Branche ist spezialisiert auf nachhaltiges Dämmen und hat dafür die gesetzlich erforderliche umfassende Planungsbefugnis“, betont Innungsmeister Hubmann.

Alternative Dämmsysteme

Während für Dachdämmungen eine Kombination aus Weichfaserplatten und Mineralwolle mit Dampfbremse besonders geeignet ist, wird für Außenfassaden eine Dämmung aus massiven Holzfaserplatten mit Vorsatzschalung geboten. Alternativen dazu bieten Einblasdämmungen, dabei werden die Hohlräume mit Dämmstoffen befüllt, als Materialien stehen Zellulose (aus Altpapier hergestellter Dämmstoff), Mineralwolle aber auch Holzweichfaser zur Verfügung. „Um Feuchtigkeitsprobleme zu vermeiden, ist bei allen Dämmarbeiten eine sorgfältig verlegte und abgedichtete Dampfbremse das A und O“, betont Innungsmeister Hubmann, „weshalb nur erfahrene Fachbetriebe die Montage der einzelnen Dämm-Komponenten vornehmen sollen.“ Spezielle Holzfaserplatten mit besonderen bauphysikalischen Funktionen sorgen dabei für einen kontrollierten Feuchtetransport, so Hubmann.

Aufstocken leichtgemacht: Hoch hinaus mit Holz.

Im Zuge einer geplanten Sanierung sollte man sich auch gleich Gedanken zu einer Erweiterung oder Aufstockung machen. Aufstockungen, Umbauten oder Zubauten können mit Holz rasch und effizient erledigt werden – Holz ist dafür der ideale Baustoff. „Gerade wegen seines geringen Konstruktionsgewichtes eignet sich Holz besonders gut für Aufstockungen und Dachgeschoßausbauten“, erklärt Innungsmeister Georg Hubmann. Die bestehende Tragstruktur ist in der Regel ausreichend dimensioniert, um die Baumaßnahmen aufnehmen zu können – sofern man dafür das leichte Baumaterial Holz wählt. „Denn im Gegensatz zur Massivbauweise belastet eine zusätzliche Etage aus Holz den bereits vorhandenen Bestand kaum“, betont der Innungsmeister.

Bauen mit Holz: Geht schnell, hilft sparen und tut gut.

Darüber hinaus kann Holz auch noch mit zahlreichen weiteren Vorteilen für die Bauherren punkten:

  • Trockene Bauweise statt Nassbauweise
  • Hohe Vorfertigung, Präzision und enorm kurze Bauzeiten
  • Große Dämmfähigkeit und Energieeffizienz
  • Geringer Verbrauch von grauer Energie – CO2 Konservierung
  • Kurze Bauzeit schont die Nerven

„Die zum Einsatz kommenden, vorgefertigten Holzelemente, bereits mit Wärmedämmung und technischen Installationen ausgestattet, können in kürzester Zeit montiert werden. Damit werden Hausbewohner und Anrainer viel weniger belastet“, weiß Hubmann aus langjähriger Erfahrung. Das bedeutet für die künftigen Bewohner Behaglichkeit und hervorragende Werte bezüglich der Energieeffizienz.

Mehrwert-Bonus

Natürliche Dämmstoffe haben aber nicht nur gute Produkteigenschaften, sie überzeugen auch mit ihrer Ökobilanz. „Dämmmaterialien aus nachwachsenden Rohstoffen werden überwiegend energieschonend hergestellt und sind nach ihrer Nutzungsphase sogar in den meisten Fällen biologisch abbaubar – und verursachen damit auch als einzige Dämmstoffgruppe keine Entsorgungsprobleme“, erläutert Ing. Fritz Klaura.

Bestes Know-how macht den lizenzierten Holzbau-Meister zum Experten für den fachgerechten und optimalen Einsatz des Baustoffes Holz. Er ist derjenige, der mit Fachkompetenz beratend zur Seite steht und von der Planung bis zur Fertigstellung „alles aus einer Hand“ erledigt!

Alle Fotos: © Ing. Fritz Klaura

 

Rundum Holz: Flexible Vielfalt unter freiem Himmel.

Holz bietet Tag für Tag umfassende Flexibilität. Innen und vor allem auch im Außenbereich – von Konstruktionen für den Freizeitbereich bis hin zu Gartenmöbeln.

Es gibt so gut wie keinen Baustoff, der so vielseitig und dabei so robust ist wie Holz. Und das hat natürlich einen guten Grund: Genau wie Bäume den Temperaturschwankungen und Widrigkeiten des Wetters trotzen, so kommt auch Holz in verarbeiteter Form mit schwierigen Bedingungen bestens zurecht. „Dank neuer Methoden und innovativer Technologie kann man Holz heute weitgehend auf natürliche Art schützen, sodass es extrem robust und wetterbeständig ist“, betont Ing. Fritz Klaura, Innungsmeister Stv. der Holzbau-Meister in Kärnten.

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Neben der bestechenden, behaglichen Optik – Holz strahlt ein sehr wohnliches und gemütliches Bild aus – überzeugt dieser Baustoff auch noch mit weiteren positiven Eigenschaften. „Zum Beispiel heizt sich ein Terrassenboden in der Sonne nicht so extrem auf“, erläutert Innungsmeister Georg Hubmann, „sondern bietet auch an heißen Tagen noch eine angenehme Oberflächentemperatur, was man sehr zu schätzen lernt, wenn man barfuß darüber läuft.“

Outdoor-Profi Holz: Überzeugend in allen Lebenslagen

Diese positiven Eigenschaften erklären auch die Beliebtheit von Holz beim Bau von Boots- und Schwimmstegen oder Liegeflächen zum Sonnenbaden. Auch bei Einfassungen von Swimmingpools oder Schwimmteichen bzw. Lauben oder Pergolen im Outdoor-Bereich weiß das Multitalent Holz zu überzeugen. „Mit einer gelungenen Kombination aus kreativer Planung und der individuellen Wahl der optimalen Holzart lassen sich beeindruckende Konstruktionen verwirklichen“, versichert Hubmann.

Er unterstreicht gleichzeitig, dass Holzbau-Meister dafür die idealen Ansprechpartner sind, weil sie individuelle Lösungen „aus einer Hand“ bieten – vom Entwurf bis hin zur Umsetzung und Fertigstellung.

Holz steigert den Wert vieler Konstruktionen

Beeindruckend ist es auch immer wieder zu erleben, wie man bestehende Bauten nachträglich mit Holz aufwerten kann. Sei es durch einen neuen Wintergarten, ein Carport oder eine Terrassenüberdachung. Der Phantasie sind hier so gut wie keine Grenzen gesetzt.

Besonders in Schulen und Kindergärten erfreut sich der natürliche Baustoff Holz heutzutage immer größerer Beliebtheit. Der Kindergarten Moosburg, der ausgezeichnet wurde, stellt ein besonders gelungenes Beispiel für eine Neuerrichtung sowie eine Erweiterung dar – hier wurden mit Holz in kurzer Zeit neue Räumlichkeiten geschaffen.

Holzbrücken groß im Kommen

Auch bei der Errichtung von Brücken verzeichnet der Baustoff Holz mittlerweile einen großen Aufschwung. Denn es ist ebenso standfest wie Beton bzw. in Kombination damit und bietet darüber hinaus noch Vorteile hinsichtlich der Errichtungs- und Erhaltungskosten. Die nicht zu überbietende Widerstandsfähigkeit gegen Tausalze – diese werden in ähnlicher Form als Holzschutz und zur Verlängerung der Lebensdauer eingesetzt – ist ein weiterer Vorteil und Grund für den steigenden Einsatz von Holz im Brückenbau.

Know-how und Erfahrung machen lizenzierte Holzbau-Meister zu den Experten für den fachgerechten und optimalen Einsatz des Baustoffes Holz. Sie sind es, die mit ihrer Kompetenz beratend zur Seite stehen und von der Planung bis zur Fertigstellung „alles aus einer Hand“ erledigen!

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