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Mit Holz nachhaltig bauen und wohnen zum Wohlfühlen.

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Die Kärntner Holzbau-Meister informieren Sie auf der Häuslbauermesse 2020.

Die wichtigste Bau- und Wohnmesse in Kärnten öffnet wieder ihre Pforten. Und die Holzbau-Meister dürfen dabei natürlich nicht fehlen. Informieren Sie sich in Halle A5 Stand A12. Vom 28. Februar bis zum 1. März 2020 im Messezentrum Klagenfurt.

Holz ist ein nachhaltiger Baustoff mit einer unschlagbaren Ökobilanz. Interessierte Häuslbauer können sich davon jetzt einmal mehr überzeugen – bei der Häuslbauermesse. Vom 28. Februar bis zum 1. März 2020 erfahren Sie am Stand von pro:Holz Kärnten in Halle A5 / Stand A12, wie Sie mit Holz umweltbewusst bauen und einfach neue Wohnräume – Stichwort Dachbodenausbau! – schaffen können.

Neue Wohlfühlzonen schaffen – Dachbodenausbau mit Holz!

Besonders in Städten und größeren Gemeinden steigt der Wohnraumbedarf rasant. Deshalb liegt der Ausbau von Dachräumen sowie die Aufstockung von Gebäuden mit Holz und Holzbauteilen groß im Trend. Dabei punktet Holz natürlich mit zahlreichen Vorteilen: Geringes Gewicht, kurze Bauzeiten, Wohnraumschaffung ohne Baugrund durch Aufstockungen und eine sehr hohe Belastbarkeit.

Besonders unter dem Dach befindet sich oft viel ungenutzter Platz. Ein Ausbau macht aus düsteren Dachböden neue freundliche Lebensräume: Mit professioneller Hilfe vom Holzbau-Meister steht einem raschen Ausbau nichts mehr im Weg. „Holz bietet hervorragende Möglichkeiten, um durch verdichtetes Bauen nachhaltig mehr Wohnraum in Ballungsräumen zu schaffen“, betont Georg Hubmann, Innungsmeister der Landesinnung Holzbau.

Kärntens Holzbau-Meister zeigen Ihnen die zahlreichen Möglichkeiten eines faszinierenden Baustoffes. Holen Sie sich bei der Häuslbauermesse Tipps aus Experten-Hand, lernen Sie innovative Bauprojekte kennen und informieren Sie sich bei den Ausstellern.

Ein Besuch, der sich lohnt!

Alle Informationen über die Einsatzmöglichkeiten des großartigen Baustoffes Holz gibt es am Stand von pro:Holz Kärnten und den Kärntner Holzbau-Meistern (Stand A12). „Unsere Experten werden die Messetage zum intensiven Austausch mit den Besuchern nutzen und gerne alle einschlägigen Themen rund ums Bauen und Wohnen mit Holz erörtern”, erklärt der stellvertretende Innungsmeister Ing. Fritz Klaura.

Stichwort Klimaschutz: Holz am Puls der Zeit!

Bauen mit Holz überzeugt mit einer unschlagbaren Ökobilanz. Georg Hubmann erklärt warum: „Holz bindet Kohlenstoff

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Vorgefertigte Holz Häuser.

{imageshow sl=35 sc=3 /}Vorgefertigte Häuser versus Fertighäuser.

Denkt man an Holzhäuser, so setzen das viele mit dem Blockhaus in Verbindung. Andere meinen das Fertighaus und wieder andere haben das klassische Fachwerkhaus im Sinn. Es gibt viele Methoden ein Holzhaus zu errichten.

Am Beginn steht immer die gründliche Planung.

Baut man ein Haus, so stellt dieses in den meisten Fällen die Lebensinvestition dar. Es sollte auch für Generationen nutzbar sein. Es soll auch so gebaut sein, daß es auch in Zeiten von Energieknappheit problemlos bewohnt werden kann. Auch wartungsarm soll es sein und allen Komfortansprüchen unserer Zeit gerecht sein. Schließlich soll es an unsere speziellen Bedürfnisse angepasst sein und landschaftsgerecht in seiner Umgebung den Ausdruck unserer Individualität wieder geben. Um dieses Konglomerat von Anforderungen zu erfüllen bedarf es einer eingehenden Planung. Denn bevor wir zu bauen beginnen können wir noch alles beeinflussen und überprüfen ob wir uns in finanzieller Richtung in leistbaren Bahnen bewegen.

Entscheidend ist die Größe des Hauses. Mit kompakten Grundrissen und einer optimalen Ausnutzung der Flächen bzw. des umbauten Raumes ist der Finanzrahmen am schnellsten zu beeinflussen. Auch die Geländesituation ist von Wichtigkeit. Benötigen wir einen Keller oder kommen wir mit einer Fundamentplatte zurecht; benötigen wir statt dem Keller ein kleines Nebengebäude? Wer wird in diesem Haus wohnen; und wie lange? Eine Vielzahl von Fragen tauchen auf, welche gründlich überlegt werden müssen. Und dabei sollte ein Jahr auf oder ab keine Rolle spielen.

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Holz sei Dank: Gesundes Wohnklima auch im Winter.

{imageshow sl=34 sc=3 /}Der Winter steht vor der Tür, die Tage werden kälter und die Heizkörper werden aufgedreht. Aber welchen Einfluss hat das Heizen auf unser Wohnklima und auf unser Wohlbefinden – daheim, im Büro, im Kindergarten oder in der Schule?

Im Winter ist die Luft trockener als im Sommer, denn kalte Luft nimmt weniger Feuchtigkeit auf als warme. Und diese trockene, kalte Luft holen wir uns durch Lüften in unser Heim, wo wir heizen und die trockene Luft nochmals runter trocknen. Das Ergebnis: Ein schlechtes Wohnklima, das unsere Gesundheit negativ beeinflusst. Trockene Schleimhäute, Augenbrennen, Kratzen im Hals, juckende Haut; die Folge sind Schnupfen und Grippe. Alles Symptome, die uns Jahr für Jahr vor Augen führen, dass wir unser direktes Lebensumfeld nicht optimal gestalten.

Holz: Wohlbefinden und aktiver Klimaschutz

Kalte Oberflächen entziehen uns Wärme. Wir meiden diese Zonen und ziehen uns in wärmere Ecken zurück, die meist tiefer im Gebäude liegen. Die Wärme strömt immer zum kalten Bereich, so wird uns die Körperwärme von kalten Bauteilen entzogen und führt zu Unbehagen. Obwohl wir heute schon gute Isolierverglasungen verwenden, ist das Fenster noch immer der Schwachpunkt in der wärmedämmenden Gebäudehülle.

Hochgedämmte Bauteile sind selbst an den kältesten Tagen an ihrer raumseitigen Oberfläche nur unmerklich kühler als die Raumluft. Daher wird uns auch nur wenig Körperwärme entzogen und unser Wohlbefinden steigt.

Naturmaterialien sind beim Dämmen klare Spitzenreiter. Denn die Natur ist da der Technik weit voraus. Naturdämmstoffe sind z.B. Zellulose, Holzweichfaser, Schafwolle und Hanf. Wobei Holz hier ganz klar in Führung liegt. Sowohl als Dämmstoff, als tragender Konstruktionsteil wie auch als dekorative Oberfläche von Wänden, Decken oder als Fußboden. Hier kommt noch hinzu, dass Holz gebundenes CO2 ist und wir mit dem Gebrauch von Holz den Naturkreislauf erweitern und somit aktiven Klimaschutz betreiben.

Das Nutzerverhalten ist wichtig.

Um das Wohlgefühl zu steigern, kommt es neben der Wahl des Baumaterials auch auf unser Verhalten an. Nicht nur im Winter ist das Lüften ganz entscheidend. Schlechte Luft enthält viel von uns ausgestoßenes CO2, führt zu Sauerstoffunterversorgung und somit zu Müdigkeit, Trägheit oder Konzentrationsschwächen. Und bei trockener Luft kommt es auf die richtige Luftbefeuchtung an! Es muss nicht immer gleich ein Elektrogerät zur Luftbenetzung sein, das den Energieverbrauch steigert. Einfachere Methoden, wie Blumen am Tisch, Wäsche aufhängen, Wasserkessel am Sparherd dampfen lassen, den Dampf vom Badezimmer im Gebäude zirkulieren lassen, usw. führen auch zu guter Luftbefeuchtung. Das geeignete Wohlfühlklima wird mit einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50-60% bei ungefähr 20°C erreicht.

Materialien nehmen unterschiedlich viel Wasser auf.

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Kühl im Sommer, eisfrei durch den Winter - Carports aus Holz!

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Schützen Fahrzeuge vor allen Widrigkeiten des Wetters – vor allem im Winter!

Egal ob Auto, Fahrrad oder Motorrad – hochwertige Materialien und Ausführungen verlangen einen entsprechenden Schutz. Ein Carport ist da genau das Richtige.

Die Entwicklung hat die verschiedenen Fortbewegungsmittel nicht nur schneller gemacht, sondern auch im Hinblick auf Ausstattung, Verarbeitung und Komfort stark verbessert. Immer edlere Fahrzeuge werfen aber auch die Frage auf: „Wie kann ich dafür sorgen, dass das möglichst lange so bleibt?“ Zum einen, weil man selbst lange eine Freude daran haben will, zum anderen, weil sich ein gepflegtes Fahrzeug eines Tages besser verwerten lässt. Das raue Klima in unseren Breiten stellt ja eine besondere Herausforderung für „Unterkunft und Pflege“ eines Autos, Fahrrades oder Motorrades dar – die Salzstreuung im Winter trägt dazu ein Übriges bei.

Kein Eiskratzen mehr im Winter!

Wer keine Lust hat, sein Fahrzeug morgens von Eis oder Schnee zu befreien, kann sich dieser lästigen und unangenehmen Pflichten ein für alle Mal zu entledigen. Die Lösung schlechthin: ein Carport! Diese halb offene Garagenkonstruktion aus Holz schützt Autos, Bikes und Motorräder zuverlässig vor Regen, Wind und Hagel. Es bietet im Sommer ein kühles Plätzchen im Schatten und sorgt im Winter für unbeschwertes (An-)Fahrvergnügen. Selbst gegenüber einer herkömmlichen Garage kann sich das Carport eindeutig behaupten: Es ist nicht nur günstiger und rascher gebaut als eine feste Garage, es hat vor allem auch im Winter einen entscheidenden Vorteil. Während nämlich die nächtliche Garagenwärme in Verbindung mit Streusalz die Rostbildung fördert, bleibt ein im Carport abgestelltes Fahrzeug davon verschont.

Rasch und günstig – die ideale Lösung

Das Um und Auf ist in jedem Fall eine gute Planung. So etwa ist es günstig, das Carport zur Wetterseite hin abzuschirmen, ansonsten aber möglichst offen zu gestalten. Berücksichtigen muss man außerdem statische Erfordernisse wie z. B. die maximale Schneelast, damit das Verhältnis zwischen leichter Konstruktion und Standsicherheit gegeben ist!
Kompetente Ansprechpartner für die Errichtung von Carports sind die Kärntner Holzbau-Meister – sie wissen, welches Holz am besten geeignet ist und wie es richtig geschützt und gepflegt wird. Dasselbe gilt für alle weiteren Möglichkeiten, rund ums Heim ein vor Witterungseinflüssen sicheres Plätzchen zu schaffen – etwa mit einer (nachträglichen) Terrassenüberdachung, einem Vordach, Pavillon oder Gartenhäusern aus Holz. Der Ausführung und Gestaltung sind dabei keinerlei Grenzen gesetzt. Holz lässt sich nach Belieben verarbeiten - von rustikal bis hochmodern. Auch die Kombination mit anderen Materialien ist möglich. Damit passt sich der natürliche Baustoff aus unseren Wäldern exakt an individuelle Bedürfnisse und Gestaltungsvorlieben an!

Bestes Know-how macht den lizenzierten Holzbau-Meister zum Experten für den fachgerechten und optimalen Einsatz des Baustoffes Holz. Er ist derjenige, der mit Fachkompetenz beratend zur Seite steht und von der Planung bis zur Fertigstellung „alles aus einer Hand“ erledigt!

 

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